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Was geschah wirklich am Fernmeldeturm in Schleswig

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- Archivbild - Foto: Förde.news

Aufregung in Schleswig über ein Video, welches sich über die sozialen Netzwerke und Instant Messenger verbreitet hat.
Was war geschehen? Am Dienstagvormittag ereignete sich die fragwürdige Szene am Schleswiger Fernmeldeturm. Zu sehen waren im Video mehrere Personen auf dem Turm und eine anscheinend mit einem Seil am Hals hängende Person. Daraufhin hatten besorgte Bürger über die 110 die Rettungskräfte alarmiert, worauf hin diese zum Fernmeldeturm eilten.

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Dort angekommen konnten sie sehen, wie tatsächlich eine Silhouette die einem Menschen ähnlich sah an einem Seil hing. Jedoch war der erste Schock schnell überwunden, da es sich, wie uns die Pressesprecherin Sandran Otte von der Polizeidirektion Flensburg auf Nachfrage mitteilte, nur um eine Übungspuppe handelte.
Otte teilte uns mit, dass die Firma Telekom am Fernmeldeturm eine Höhenrettungsübung geprobt hatte. Anscheinend wurde jedoch versäumt, die örtlichen Behörden davon in Kenntnis zu setzen, wie die Einsatzkräften der Polizei vor Ort mitgeteilt wurde.

Über soziale Netzwerke beschwerten sich in diversen Kommentaren besorgte Mütter, dass ihre Sprösslinge so etwas mit ansehen mussten. Wäre es ein realer Einsatz gewesen, wäre es "eine andere Sache", so der Unterton der besorgten Eltern. Über eine so öffentliche sichtbare Übung dieser Art sollten die Bürger und Bürgerinnen der Stadt rechtzeitig in Kenntnis gesetzt werden, klagten einige.

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Am darauffolgenden Tag, wurde ebenfalls eine Übung durchgeführt. Dieses mal wusste die Polizei jedoch bescheid. Bei weiteren Übungen dieser Art würden die Bürger informiert werden, so Sandra Otte zu förde.news

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Dort angekommen konnten sie sehen, wie tatsächlich eine Silhouette die einem Menschen ähnlich sah an einem Seil hing. Jedoch war der erste Schock schnell überwunden, da es sich, wie uns die Pressesprecherin Sandran Otte von der Polizeidirektion Flensburg auf Nachfrage mitteilte, nur um eine Übungspuppe handelte.
Otte teilte uns mit, dass die Firma Telekom am Fernmeldeturm eine Höhenrettungsübung geprobt hatte. Anscheinend wurde jedoch versäumt, die örtlichen Behörden davon in Kenntnis zu setzen, wie die Einsatzkräften der Polizei vor Ort mitgeteilt wurde.

Über soziale Netzwerke beschwerten sich in diversen Kommentaren besorgte Mütter, dass ihre Sprösslinge so etwas mit ansehen mussten. Wäre es ein realer Einsatz gewesen, wäre es "eine andere Sache", so der Unterton der besorgten Eltern. Über eine so öffentliche sichtbare Übung dieser Art sollten die Bürger und Bürgerinnen der Stadt rechtzeitig in Kenntnis gesetzt werden, klagten einige.

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Am darauffolgenden Tag, wurde ebenfalls eine Übung durchgeführt. Dieses mal wusste die Polizei jedoch bescheid. Bei weiteren Übungen dieser Art würden die Bürger informiert werden, so Sandra Otte zu förde.news

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