- Blaulicht - |
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<- |
Zwei Verletzte bei Unfall in der Flensburger Straße in Schleswig
von Herbert Schmidtke

Schleswig - Bei einem Unfall sind am Donnerstagvormittag in Schleswig zwei Autofahrerinnen verletzt worden. Eine von ihnen soll bei roter Ampel in die Kreuzung gefahren sein.
Ein Unfall mit zwei beteiligten Autos hat am Donnerstagvormittag ab 11 Uhr für rund eine Stunde den Verkehr rund um die Hühnerhäuserkreuzung lahmgelegt.
Nach ersten Erkenntnissen war die Fahrerin eines Dacia Duster auf der Flensburger Straße stadteinwärts unterwegs. Nach Angaben der Polizei wollte sie bei „Grün“ ihre Fahrt stadteinwärts fortsetzen.
In diesem Moment fuhr aus der Schubystraße eine Autofahrerin mit einem Citroen Berlingo auf die Kreuzung zu. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei wollte sie geradeaus in Richtung Husumer Straße fahren, missachtete dabei aber das Rotlicht an der Ampel.
Beiden Fahrzeugführerinnen gelang es nicht mehr, einen Zusammenprall zu verhinden.
Noch auf der vielbefahrenen Kreuzung kam es zum Frontalzusammenstoß zwischen dem Dacia und dem Citroen.
Neben der Polizei, die zur Aufnahme des Unfalls alarmiert wurde, rückten auch zwei Rettungswagen und ein Notarzt an die Unfallstelle aus.
Die Kreuzung musste im Zuge der Rettungsarbeiten zeitweise gesperrt werden.
Nach einer Erstversorgung an der Unfallstelle wurden beide Autofahrerinnen mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Durch die Sperrung und die Behinderungen während der Unfallaufnahme kam es sowohl in der Flensburger Straße als auch in der Schubystraße zu einem erheblichen Rückstau.
Da beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren, wurden zwei Abschleppwagen angefordert. Nach Angaben der Polizei war die Unfallaufnahme und die Bergung der Fahrzeuge gegen 12 Uhr abgeschlossen.
Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.
Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-