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Kieler Woche 2020 findet im September statt

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Die Kieler Woche wird dieses Jahr verschoben - Archivfoto:Foerde.news

Die derzeitige Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf nahezu alle Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens – auch die Kieler Woche bildet hier keine Ausnahme. Kiels einzigartiges Segel- und Sommerfestival kann in diesem Jahr daher nicht wie gewohnt Ende Juni stattfinden und wird auf den Zeitraum vom 5. bis 13. September 2020 verschoben.

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Oberbürgermeister Ulf Kämpfer erklärt: „Diesen Schritt haben wir als Stadt gemeinsam mit den Veranstaltern der Segelregatten beschlossen. Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen – sie ist mit Blick auf die aktuelle Entwicklung aber die beste Lösung.“ Jetzt gelte es zunächst, gemeinsam die großen Herausforderungen der Corona-Krise zu meistern. „Wir alle hoffen, möglichst schnell zur Normalität zurückzukehren. Dann ist auch wieder Zeit, gemeinsam zu segeln, zu feiern und die Kieler Woche zu genießen“, so Kämpfer.

Für Stadtpräsident Hans-Werner Tovar steht fest: „Die Kieler Woche ist nicht nur ein Segelevent, sondern vor allem auch ein internationales Fest der Begegnung und Völkerverständigung. Daher ist eine Verlegung in der aktuellen Situation vernünftig. Ich freue mich schon jetzt, mit unseren Freundinnen und Freunden aus den Partnerstädten und aller Welt zu feiern – diesmal eben mit etwas Verspätung.“

„Natürlich hätten wir mit der endgültigen Entscheidung noch etwas warten können. Da wir aber auch den internationalen Seglerinnen und Seglern ein Zeichen geben wollten, haben wir uns jetzt entschieden“, erklärt Dirk Ramhorst. Der Organisationsleiter der Kieler-Woche-Regatten und sein Team gehen jetzt gemeinsam mit Mitveranstaltern, Verbänden und ehrenamtlichen Mitarbeitern die nächsten organisatorischen Schritte an. „Wir haben von unseren Partnern große Unterstützung und Verständnis für diese Entscheidung erfahren. Dafür möchten wir uns bedanken. Und wir freuen uns, dass in diesen schweren Zeiten Partnerschaften so gelebt werden“, so der Regattaorganisator.

In den nächsten Tagen gehe es nun darum, die Aktiven und Klassen zu informieren und das Programm eventuell den neuen Vorgaben anzupassen. „Wir haben noch viel Arbeit beim Feinschliff unter anderem mit dem Deutschen Segler-Verband und dem Weltseglerverband vor uns. Wir wollten jetzt zunächst für die Planbarkeit Fakten schaffen“, macht Ramhorst deutlich.

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Auch die öffentlich-rechtlichen und privaten Radiosender, die für das Musikprogramm auf den großen Kieler-Woche-Bühnen sorgen, unterstützen die Verlegung in den September.

„Ungewöhnliche Zeiten verlangen ungewöhnliche Maßnahmen. Wir werden unser Möglichstes versuchen, zusammen mit unseren Partnern auch dann ein angemessenes Musikprogramm für die Schleswig-Holsteiner auf die Beine zu stellen. Wir alle werden nach der dann hoffentlich überstandenen Krise auch wieder Anlässe zu schätzen wissen in Gemeinschaft zu feiern“, erklärt Dirk van Loh, Geschäftsführer REGIOCAST, für die Sender aus dieser Gruppe (R.SH, delta radio, RADIO BOB!).

Volker Thormählen, Direktor des Landesfunkhauses des NDR, ergänzt: „Natürlich stehen wir als Partner der Kieler Woche voll hinter der Entscheidung der Landeshauptstadt. Und wenn – was
wir hoffen – die Kieler Woche im September stattfinden kann, werden wir dabei sein. Aber ganz ehrlich: Im Moment haben wir ganz andere Sorgen und Themen.“

Das Kieler-Woche-Büro wird sich nun mit allen Partnerinnen und Partnern austauschen und die Planung der Festivalwoche für September abstimmen. Philipp Dornberger, Leiter des „KiWo“-Büros, macht deutlich: „Die Kieler Woche ist unser aller gemeinsames Segel- und Kulturfestival im Norden und wir sind uns bewusst, dass wir diese einzigartige Herausforderung nur mit allen Beteiligten gemeinsam im engen Schulterschluss bewältigen können.“

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Oberbürgermeister Ulf Kämpfer erklärt: „Diesen Schritt haben wir als Stadt gemeinsam mit den Veranstaltern der Segelregatten beschlossen. Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen – sie ist mit Blick auf die aktuelle Entwicklung aber die beste Lösung.“ Jetzt gelte es zunächst, gemeinsam die großen Herausforderungen der Corona-Krise zu meistern. „Wir alle hoffen, möglichst schnell zur Normalität zurückzukehren. Dann ist auch wieder Zeit, gemeinsam zu segeln, zu feiern und die Kieler Woche zu genießen“, so Kämpfer.

Für Stadtpräsident Hans-Werner Tovar steht fest: „Die Kieler Woche ist nicht nur ein Segelevent, sondern vor allem auch ein internationales Fest der Begegnung und Völkerverständigung. Daher ist eine Verlegung in der aktuellen Situation vernünftig. Ich freue mich schon jetzt, mit unseren Freundinnen und Freunden aus den Partnerstädten und aller Welt zu feiern – diesmal eben mit etwas Verspätung.“

„Natürlich hätten wir mit der endgültigen Entscheidung noch etwas warten können. Da wir aber auch den internationalen Seglerinnen und Seglern ein Zeichen geben wollten, haben wir uns jetzt entschieden“, erklärt Dirk Ramhorst. Der Organisationsleiter der Kieler-Woche-Regatten und sein Team gehen jetzt gemeinsam mit Mitveranstaltern, Verbänden und ehrenamtlichen Mitarbeitern die nächsten organisatorischen Schritte an. „Wir haben von unseren Partnern große Unterstützung und Verständnis für diese Entscheidung erfahren. Dafür möchten wir uns bedanken. Und wir freuen uns, dass in diesen schweren Zeiten Partnerschaften so gelebt werden“, so der Regattaorganisator.

In den nächsten Tagen gehe es nun darum, die Aktiven und Klassen zu informieren und das Programm eventuell den neuen Vorgaben anzupassen. „Wir haben noch viel Arbeit beim Feinschliff unter anderem mit dem Deutschen Segler-Verband und dem Weltseglerverband vor uns. Wir wollten jetzt zunächst für die Planbarkeit Fakten schaffen“, macht Ramhorst deutlich.

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Auch die öffentlich-rechtlichen und privaten Radiosender, die für das Musikprogramm auf den großen Kieler-Woche-Bühnen sorgen, unterstützen die Verlegung in den September.

„Ungewöhnliche Zeiten verlangen ungewöhnliche Maßnahmen. Wir werden unser Möglichstes versuchen, zusammen mit unseren Partnern auch dann ein angemessenes Musikprogramm für die Schleswig-Holsteiner auf die Beine zu stellen. Wir alle werden nach der dann hoffentlich überstandenen Krise auch wieder Anlässe zu schätzen wissen in Gemeinschaft zu feiern“, erklärt Dirk van Loh, Geschäftsführer REGIOCAST, für die Sender aus dieser Gruppe (R.SH, delta radio, RADIO BOB!).

Volker Thormählen, Direktor des Landesfunkhauses des NDR, ergänzt: „Natürlich stehen wir als Partner der Kieler Woche voll hinter der Entscheidung der Landeshauptstadt. Und wenn – was
wir hoffen – die Kieler Woche im September stattfinden kann, werden wir dabei sein. Aber ganz ehrlich: Im Moment haben wir ganz andere Sorgen und Themen.“

Das Kieler-Woche-Büro wird sich nun mit allen Partnerinnen und Partnern austauschen und die Planung der Festivalwoche für September abstimmen. Philipp Dornberger, Leiter des „KiWo“-Büros, macht deutlich: „Die Kieler Woche ist unser aller gemeinsames Segel- und Kulturfestival im Norden und wir sind uns bewusst, dass wir diese einzigartige Herausforderung nur mit allen Beteiligten gemeinsam im engen Schulterschluss bewältigen können.“

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