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15. Flens-Festival: Wieder eine gelungene Open-Air-Party

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Gute Stimmung unter den rund 4.100 Besuchern des mittlerweile 15. Flens Festivals

Den Gästen wurde zuerst vom Flensburger Rock- und Popduo Karmakarakta eingeheizt. Danach folgte direkt die Husumer Band „The Greyhounds“ und sorgten mit gutem altem Rockabilly aus den 50ern für diverse Hüftschwünge.

Die Big Maggas haben dann noch einen draufgesetzt und zeigten ihre spektakulären und schrägen Showeinlagen mit einer enormen geballten Portion Schlagern.

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Auch wenn die Band MerQury mit gut gemeinter Musik von Queen auf der 120 Quadratmeter großen Bühne noch einmal für richtig Musik sorgen wollte, meinten viele Besucher, dass der Sänger niemals an Queens Originalsänger Freddy Mercury rankäme und lieber etwas anderes singen sollte. So bot die Band leider kein Hörgenuss. So sagten uns mehrere Besucher, die Musikauswahl der letzten Jahre sei wesentlich besser gewesen. Der Einlass dauerte ebenfalls zu lange, so die Besucher.

Aber auch Positives konnten sie erzählen. Die Toiletten und Verkaufswagen seien gut organisiert gewesen. Mehrere tausend Liter Bier wurden ausgeschenkt.

In den Pausen rockte der Ex-Big-Brother Star „Big Harry“ unter anderem mit seiner Tochter.

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Veranstaltungsleiterin Laura Reischl zieht ein positives Resümee und freut sich schon auf das nächste Jahr. Sie zeigte sich erleichtert, dass das Wetter mitspielte.

Für die Sicherheit sorgten mehr als 25 Wachleute und 10 ehrenamtliche Helfer vom Deutschen Roten Kreuz.  Letztere meldeten keine besonderen Vorkommnisse.

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Auch wenn die Band MerQury mit gut gemeinter Musik von Queen auf der 120 Quadratmeter großen Bühne noch einmal für richtig Musik sorgen wollte, meinten viele Besucher, dass der Sänger niemals an Queens Originalsänger Freddy Mercury rankäme und lieber etwas anderes singen sollte. So bot die Band leider kein Hörgenuss. So sagten uns mehrere Besucher, die Musikauswahl der letzten Jahre sei wesentlich besser gewesen. Der Einlass dauerte ebenfalls zu lange, so die Besucher.

Aber auch Positives konnten sie erzählen. Die Toiletten und Verkaufswagen seien gut organisiert gewesen. Mehrere tausend Liter Bier wurden ausgeschenkt.

In den Pausen rockte der Ex-Big-Brother Star „Big Harry“ unter anderem mit seiner Tochter.

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Veranstaltungsleiterin Laura Reischl zieht ein positives Resümee und freut sich schon auf das nächste Jahr. Sie zeigte sich erleichtert, dass das Wetter mitspielte.

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