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6 Mio. Euro aus dem Digitalpakt für die öffentlichen Schulen in Flensburg

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Gute Nachrichten für die Stadt Flensburg: „Die Mittel aus dem DigitalPakt sind freigegeben und können ab sofort für den Aufbau, die Erweiterung und die Verbesserung der digitalen Infrastruktur der öffentlichen Schulen in Flensburg verwendet werden“, so der CDU-Kreisvorsitzende Arne Rüstemeier. Diese stünden schon bereit für die Neuerungen

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Insgesamt stünden den Schulen in Schleswig-Holstein 142 Millionen Euro zur Verfügung – das sei ein großer Schritt nach vorn bei der Digitalisierung, so der Christdemokrat weiter. Im Stadtgebiet könne man sich über insgesamt rund 6,02 Millionen Euro Fördermittel freuen.  Das Förderprogramm gelte rückwirkend ab 17. Mai dieses Jahres und laufe bis 2024. „Damit haben die Träger der öffentlichen Schulen ausreichend Zeit, sinnvoll die Digitalisierung in den Schulen zu planen“, so Rüstemeier. Zu berücksichtigen sei auch, dass auch ein Eigenanteil in Höhe von 15 Prozent zu tragen sei, der aber in finanzschwachen Kreisen, Städten und Schulen entfalle.

„Die Förderrichtlinie zeigt, dass es der CDU-Bildungsministerin Karin Prien ernst ist mit dem DigitalPakt an den Schulen“, betont auch die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion, Gabriele Stappert. Jetzt herrsche Planungssicherheit für den digitalen Weg in die Zukunft für die rund 18.000 Schüler an den öffentlichen Schulen in der Stadt.

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Insgesamt stünden den Schulen in Schleswig-Holstein 142 Millionen Euro zur Verfügung – das sei ein großer Schritt nach vorn bei der Digitalisierung, so der Christdemokrat weiter. Im Stadtgebiet könne man sich über insgesamt rund 6,02 Millionen Euro Fördermittel freuen.  Das Förderprogramm gelte rückwirkend ab 17. Mai dieses Jahres und laufe bis 2024. „Damit haben die Träger der öffentlichen Schulen ausreichend Zeit, sinnvoll die Digitalisierung in den Schulen zu planen“, so Rüstemeier. Zu berücksichtigen sei auch, dass auch ein Eigenanteil in Höhe von 15 Prozent zu tragen sei, der aber in finanzschwachen Kreisen, Städten und Schulen entfalle.

„Die Förderrichtlinie zeigt, dass es der CDU-Bildungsministerin Karin Prien ernst ist mit dem DigitalPakt an den Schulen“, betont auch die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion, Gabriele Stappert. Jetzt herrsche Planungssicherheit für den digitalen Weg in die Zukunft für die rund 18.000 Schüler an den öffentlichen Schulen in der Stadt.

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