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A7: Über 12 Stunden früher fertig - Freie Fahrt auf der Autobahn

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Die ursprünglich bis morgen, den 24. Juni um 5:00 Uhr, angesetzten Arbeiten konnten bereits jetzt beendet werden - Foto: Thomsen

Jagel - Die Arbeiten der Niederlassung Nord und der DEGES auf der A7 zwischen der Anschlussstelle Jagel (6) und Warder (10) in Fahrtrichtung Süden sind bemerkenswert frühzeitig abgeschlossen worden. Christian Merl von der Die Autobahn GmbH des Bundes zeigt sich erfreut über die zügigen Fortschritte: „Wir sind stolz darauf, dass wir die Asphalteinbau-, Markierungsarbeiten, Brückenprüfungen und Umbauarbeiten der Verkehrsführung im Autobahnkreuz Rendsburg erheblich schneller als geplant abschließen konnten.“

Die ursprünglich bis morgen, den 24. Juni um 5:00 Uhr, angesetzten Arbeiten konnten bereits jetzt beendet werden. „Die Sperrung der A7 in Fahrtrichtung Süden ist soeben aufgehoben worden,“ verkündete Merl und lobte die Professionalität und Effizienz der beauftragten Firmen: „Die Niederlassung Nord dankt allen Auftragnehmern für die professionelle und zügige Umsetzung aller notwendigen Arbeiten am vergangenen und diesem Wochenende.“

Wiedereröffnung und neue Sperrungen im Autobahnkreuz Rendsburg

Im Zuge der Umbauarbeiten der Verkehrsführung im AK Rendsburg gibt es weitere Neuerungen. „Ab sofort werden die aktuell gesperrten Fahrbeziehungen, die Auffahrt zur A7 von der A210 aus Kiel kommend und die Ausfahrt von der A7 in Richtung Kiel, wieder freigegeben,“ erläuterte Merl.

Dafür müssen jedoch andere Fahrbeziehungen gesperrt werden: „Die Verbindungsrampe von der A7 aus Flensburg kommend auf die A210 Richtung Rendsburg und die Rampe von der A210 aus Rendsburg kommend zur A7 Richtung Hamburg werden ab sofort gesperrt,“ erklärte Merl weiter. Diese Sperrungen werden je nach Witterung bis zu drei Wochen andauern.

Die Umleitungen für die gesperrten Fahrbeziehungen im Autobahnkreuz Rendsburg sind bereits ausgeschildert und erfolgen direkt im Kreuzungsbereich. „Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis und danken für ihre Geduld,“ sagte Merl abschließend.

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