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Ampelanlage an der ZOB-Kreuzung funktioniert wieder

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Seit Donnerstagabend regeln die Ampeln wieder den Verkehr - Foto: Thomsen

Flensburg - Knapp zwei Wochen nach der verheerenden Jahrhundersturmflut, die Flensburg mit Rekordwasserständen von bis zu 2,27 Metern heimsuchte und elektrische Anlagen lahmlegte, ist nun die Ampelanlage am kritischen Knotenpunkt Zobkreuzung Hafendamm-Süderhofenden-Norderhofenden wieder aktiv. Die Überflutungen hatten vorübergehend zu Stromausfällen und zum Ausfall von Verkehrsleitsystemen geführt, wodurch die Verkehrsinfrastruktur erheblich gestört wurde.

Die Reparaturarbeiten waren komplex, da passende Ersatzelemente für die Schaltanlagen schwer zu beschaffen waren, was die Rückkehr zur normalen Verkehrsführung verzögerte. Trotz der Herausforderungen hat das Technische Betriebszentrum die Verkehrssicherheit durch die Einführung einer temporären Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h gewährleistet und gleichzeitig mit der Wiederherstellung der Standardampelanlagen gearbeitet.

"Die Begrenzung auf 30 km/h und die Öffnung der zuvor gesperrten Spuren erfolgten am Freitagvormittag," erklärte Clemens Teschendorf, der Pressesprecher der Stadt Flensburg.

Die Bemühungen des TBZ führten schließlich zum Erfolg, und seit 17:45 Uhr am Donnerstagabend regulieren die Ampeln wieder den Verkehr, wodurch die Sicherheit an der zuvor betroffenen Kreuzung verbessert und zur Normalisierung des Alltagslebens beigetragen wurde. Die Bewohner und Pendler der Stadt können aufatmen, da die wichtige Kreuzung nun wieder voll funktionsfähig ist und der Verkehr nun auch wieder zum Feierabendverkehr flüssiger laufen sollte.

In der Zwischenzeit regelten zu Stoßzeiten Polizisten den Verkehr an der viel befahrenen Straße.

„Es kam zu keinen Unfällen innerhalb der etwa zweiwöchigen Ausfallzeiten der Ampelanlage“, erläuterte Pressesprecherin Sandra Otte von der Polizeidirektion Flensburg auf Nachfrage.

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