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Arbeitslosigkeit im Bezirk der Agentur für Arbeit Flensburg gesunken

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16.661 Menschen waren im März 2025 arbeitslos gemeldet - Archivfoto: Thomsen

Flensburg - „Mit dem beginnenden Frühling und der saisonalen Belebung auf dem Arbeitsmarkt ist die Arbeitslosigkeit insgesamt leicht zurückgegangen. Allerdings merken wir, dass Ostern in diesem Jahr rund drei Wochen später ist als in 2024. Die saisonalen Einstellungen haben sich damit verschoben", so Karsten Bunk, Chef der Arbeitsagentur Flensburg.

Agentur für Arbeit Flensburg

Die Arbeitslosigkeit ist im Bezirk der Agentur für Arbeit Flensburg (Stadt Flensburg, Kreis Nordfriesland, Kreis Schleswig-Flensburg) im März 2025 gesunken. 16.661 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 336 Personen weniger (-2 Prozent) als im Februar, aber 1.160 Personen bzw. 8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 6,5 Prozent und lag mit 0,1 Prozent unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 6,1 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 6.616 Personen (368 Personen weniger als im Vormonat, aber 693 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 10.045 Arbeitslose registriert (32 Personen mehr als im Vormonat und 467 Personen mehr als im Vorjahr). Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 60 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 868 Stellen wurden im März neu gemeldet (64 mehr als im Vormonat, aber 167 weniger als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen Gesundheits- und Sozialwesen, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Gastgewerbe, Baugewerbe. Aktuell befanden sich damit 3.543 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

Ende September 2024, dem letzten Quartalsstichtag der Beschäftigungsstatistik mit gesicherten Angaben, belief sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Bezirk der Agentur für Arbeit Flensburg auf 175.474. Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um 483 oder 0,3%, nach +1.166 oder +0,7% im Vorquartal. Nach Branchen gab es absolut betrachtet die stärkste Zunahme im Verarbeitenden Gewerbe (+1.086 oder +6,4%); am ungünstigsten war dagegen die Entwicklung im Handel sowie der Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (–1.007 oder –3,1%).

Im Agenturbezirk Flensburg waren im März 19.985 Personen in Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit). Die Unterbeschäftigungsquote lag bei 7,7 Prozent, im Vorjahresmonat betrug sie 7,8 Prozent.

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 34 (entspricht -0,2 Prozent) auf insgesamt 15.940.

20.965 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 12 Personen weniger (-0,1 Prozent) als vor einem Jahr.

Die Regionen im Überblick

Stadt Flensburg

Die Arbeitslosigkeit ist in der Stadt Flensburg im März 2025 gestiegen. 4.863 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 105 Personen mehr (2 Prozent) als im Februar und 428 Personen bzw. 10 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 9,1 Prozent und lag mit 0,2 Prozent über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 8,4 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 1.757 Personen (30 Personen mehr als im Vormonat und 312 Personen mehr als vor einem Jahr).

Jobcenter Flensburg

Im März 2025 betreute das Jobcenter Flensburg 3.106 arbeitslose Flensburger (Empfänger von Bürgergeld); das sind 75 mehr als im Vormonat (2,5 Prozent) und 116 Personen (3,9 Prozent) mehr als im Vorjahresmonat.

Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften stieg im Februar im Vergleich zum Vormonat um 43 (0,8 Prozent) auf 5.558; im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel die Zahl um 74 (-1,3 Prozent).

Die Zahl der Regelleistungsberechtigten stieg im Vergleich zum Vormonat um 23 auf 9.507 (0,2 Prozent), im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel sie um 389 (-4,3 Prozent). Dies ist der geringste Wert in einem März seit Bestehen des Jobcenters Flensburg.

Kreis Nordfriesland

Die Arbeitslosigkeit ist im Kreis Nordfriesland im März 2025 gesunken. 5.314 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 388 Personen weniger (-7 Prozent) als im Februar, aber 203 Personen bzw. 4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 5,6 Prozent und lag mit 0,4 Prozent unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,4 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 2.544 Personen (380 Personen weniger als im Vormonat, aber 178 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 2.770 Arbeitslose registriert (8 Personen weniger als im Vormonat, aber 25 Personen mehr als im Vorjahr). Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 52 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 76 (entspricht -2 Prozent) auf insgesamt 4.677.

6.179 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 35 Personen weniger (-1 Prozent) als vor einem Jahr.

Kreis Schleswig-Flensburg

Die Arbeitslosigkeit ist im Kreis Schleswig-Flensburg im März 2025 gesunken. 6.484 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 53 Personen weniger (-1 Prozent) als im Februar, aber 529 Personen bzw. 9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 5,9 Prozent und lag mit 0,1 Prozent unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,5 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 2.315 Personen (18 Personen weniger als im Vormonat, aber 203 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 4.169 Arbeitslose registriert (35 Personen weniger als im Vormonat, aber 326 Personen mehr als im Vorjahr). Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 64 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

In der Grundsicherung (Jobcenter) stieg die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 116 (entspricht 2 Prozent) auf insgesamt 5.705.

7.664 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 189 Personen mehr (3 Prozent) als vor einem Jahr.

Halbzeit im Berufsberatungsjahr - Lage auf dem Ausbildungsmarkt im März

Im Bereich der Agentur für Arbeit Flensburg (Stadt Flensburg, Kreis Nordfriesland, Kreis Schleswig-Flensburg) waren bis März insgesamt 1.796 Interessierte als Bewerber*innen für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet.

Von den 1.796 Bewerber*innen waren zahlenmäßig 201 Personen (13 Prozent) mehr als im März 2024 gemeldet. Davon suchen aktuell 1.224 Bewerber*innen aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber*innen haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.

35 Prozent der gemeldeten Bewerber*innen bewarben sich mit dem mittleren Schulabschluss, 37 Prozent mit dem ersten allgemeinbildenden Schulabschluss und 15 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. 41 Prozent der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.

Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Kfz-Mechatroniker - PKW-Technik, Verkäufer/in, Kaufmann/-frau - Büromanagement, Medizinische/r Fachangestellte/r, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Friseur/in, Koch/Köchin, Fachinformatiker/in - Systemintegration, Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung und Zimmerer/Zimmerin.

Es haben sich bislang 572 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. Von ihnen begannen rund 24 Prozent eine Berufsausbildung bzw. ein duales Studium. 7 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 3 Prozent starteten in ein Studium. 66 Prozent der Bewerber*innen nahmen eine Erwerbstätigkeit auf, begannen eine Fördermaßnahme zur Berufsvorbereitung oder leisten gemeinnützige/soziale Dienste.

"Auch wenn der Ausbildungsstart 2025 noch bevorsteht, ist frühes Handeln entscheidend. Wer noch keinen Ausbildungsplatz hat oder unsicher in der Berufswahl ist, sollte die Berufsberatung und die digitalen Angebote der Arbeitsagentur nutzen. Eine rechtzeitige berufliche Orientierung lohnt sich – auch für Schülerinnen und Schüler mit Schulabschluss 2026. Praktika helfen dabei, passende Berufe und persönliche Stärken zu erkennen. Betriebe profitieren, wenn sie Praktikumsplätze anbieten und auch Bewerberinnen und Bewerbern mit schwächeren Profilen eine Chance geben. Hier bietet auch unser Arbeitgeberservice umfassende Unterstützung“, so Karsten Bunk, Chef der Agentur für Arbeit Flensburg.

Die regionalen Unternehmen haben bisher 2.235 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (189 Stellen bzw. 8 Prozent weniger als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 81 Bewerber*innen. Aktuell sind 1.343 Ausbildungs- und duale Studienplätze frei, vor allem in den Berufen Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Handelsfachwirt/in (Ausbildung), Fachkraft - Lagerlogistik und Kaufmann/-frau - Büromanagement.

Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Handelsfachwirt/in (Ausbildung), Kaufmann/-frau - Büromanagement, Elektroniker/in für Geräte und Systeme, Fachkraft - Lagerlogistik, Kaufm. -Groß/Außenhandelsmanagement - Großhandel, Kfm. - Versicherungen/Finanzanlagen, Kfz-Mechatroniker - PKW-Technik und Elektroniker/in- Energie-/Gebäudetechnik.

Die Berufs- und Studienberatung ist von überall telefonisch und per Videotelefonie erreichbar und bietet individuelle Beratungen an: Hotline 0800 4 5555 00.

Der regionale Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken

Geschäftsstelle Husum

Die Arbeitslosigkeit hat sich von Februar auf März um 112 auf 2.475 Personen verringert. Das waren 79 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 6,0 Prozent; vor einem Jahr belief sie sich auf 5,8 Prozent.

Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Februar auf März um 107 auf 817 Personen verringert. Das waren 25 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat.

Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von Februar auf März geringfügig um 5 auf 1.658 Personen verringert. Das waren 54 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr.

Der Bestand an Arbeitsstellen ist im März um 16 Stellen auf 497 gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 221 Arbeitsstellen weniger. Arbeitgeber meldeten im März 94 neue Arbeitsstellen, 14 mehr als vor einem Jahr.

Geschäftsstelle Kappeln

Die Arbeitslosigkeit hat sich von Februar auf März um 28 auf 887 Personen verringert. Das waren 48 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 6,1 Prozent; vor einem Jahr belief sie sich auf 5,8 Prozent.

Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Februar auf März um 23 auf 361 Personen verringert. Das waren 39 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat.

Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von Februar auf März um 5 auf 526 Personen verringert. Das waren 9 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr.

Der Bestand an Arbeitsstellen ist im März geringfügig gestiegen, und zwar um 1 auf 217; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 12 Arbeitsstellen weniger. Arbeitgeber meldeten im März 72 neue Arbeitsstellen, 45 weniger als vor einem Jahr.

Geschäftsstelle Niebüll

Die Arbeitslosigkeit hat sich von Februar auf März um 102 auf 1.542 Personen verringert. Das waren 9 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 5,3 Prozent; sie war damit genau so hoch wie im Vorjahresmonat.

Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Februar auf März um 107 auf 832 Personen verringert. Das waren 20 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat.

Die Arbeitslosigkeit ist im Rechtskreis SGB II von Februar auf März um 5 auf 710 Personen gestiegen. Das waren 29 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr.

Der Bestand an Arbeitsstellen ist im März um 13 Stellen auf 356 gesunken; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 28 Arbeitsstellen weniger. Arbeitgeber meldeten im März 67 neue Arbeitsstellen, 12 weniger als vor einem Jahr.

Geschäftsstelle Schleswig

Die Arbeitslosigkeit hat sich von Februar auf März um 29 auf 3.302 Personen verringert. Das waren 265 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 7,0 Prozent; vor einem Jahr belief sie sich auf 6,6 Prozent.

Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Februar auf März um 13 auf 970 Personen verringert. Das waren 105 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat.

Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von Februar auf März um 16 auf 2.332 Personen verringert. Das waren 160 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr.

Der Bestand an Arbeitsstellen ist im März um 25 Stellen auf 564 gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 80 Arbeitsstellen weniger. Arbeitgeber meldeten im März 190 neue Arbeitsstellen, 13 weniger als vor einem Jahr.

Geschäftsstelle Westerland

Die Arbeitslosigkeit hat sich von Februar auf März um 118 auf 602 Personen verringert. Das waren 67 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 4,9 Prozent; vor einem Jahr belief sie sich auf 4,4 Prozent.

Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Februar auf März um 120 auf 533 Personen verringert. Das waren 76 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat.

Die Arbeitslosigkeit ist im Rechtskreis SGB II von Februar auf März um 2 auf 69 Personen gestiegen. Das waren 9 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr.

Der Bestand an Arbeitsstellen ist im März um 10 Stellen auf 302 gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 71 Arbeitsstellen weniger. Arbeitgeber meldeten im März 32 neue Arbeitsstellen, 30 weniger als vor einem Jahr.

Geschäftsstelle Tönning

Die Arbeitslosigkeit hat sich von Februar auf März um 56 auf 695 Personen verringert. Das waren 66 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 5,9 Prozent; vor einem Jahr belief sie sich auf 5,4 Prozent.

Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Februar auf März um 46 auf 362 Personen verringert. Das waren 57 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat.

Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von Februar auf März um 10 auf 333 Personen verringert. Das waren 9 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr.

Der Bestand an Arbeitsstellen ist im März um 11 Stellen auf 209 gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 73 Arbeitsstellen weniger. Arbeitgeber meldeten im März 24 neue Arbeitsstellen, 31 weniger als vor einem Jahr.

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