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B200: Anschlussstelle Duburg wird für zwei Tage teilweise gesperrt

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Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 700.000 Euro, die vollständig vom Bund getragen werden. - Foto: Thomsen

Zwischen dem 28. und 29. Juni 2023 wird die Anschlussstelle Duburg auf der Bundesstraße 200 in Fahrtrichtung Süden jeweils von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr für den Verkehr voll gesperrt sein, teilt die Unternehmenssprecherin des TBZ Simona von Oepen mit. Weiter erklärt sie: „Ausgeschilderte Umleitungen werden den Verkehrsteilnehmern den Weg weisen.“

Hintergrund der Sperrung ist die Erneuerung der Schutzplanken an der Bundesstraße 200, die der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-HolsteinLBV.SH im Zeitraum vom 2. Mai bis voraussichtlich 30. Juni 2023 durchführt. Betroffen sind dabei beide Fahrtrichtungen zwischen dem Grenzübergang und der Anschlussstelle Flensburg-Duburg. Die Schutzplanken müssen aufgrund ihres Alters ersetzt werden.

Zum Schutz der Verkehrsteilnehmer, der Arbeiter auf der Baustelle und um eine qualitativ hochwertige Ausführung der Arbeiten zu gewährleisten, ist eine Sperrung des jeweiligen rechten Fahrstreifens unerlässlich. Der Verkehr wird einspurig mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometern am Baubereich vorbeigeführt.

Mit Rücksicht auf die Hauptreisezeit werden die Arbeiten noch vor den Sommerferien abgeschlossen. Zunächst wurden die Schutzplanken in Fahrtrichtung Dänemark vom 2. bis 21. Mai erneuert, anschließend ist der Abschnitt in Fahrtrichtung Flensburg voraussichtlichen Projektende am 30. Juni an der Reihe.

Die Anschlussstellen bleiben während der gesamten Bauzeit frei, außer mit der Ausnahme der Ausfahrt Duburg, und für Schwertransporte wird die notwendige Restbreite eingehalten. Wetterbedingte terminliche Verschiebungen können jedoch nicht ausgeschlossen werden.

Der LBV.SH hat die Verkehrsführung in Abstimmung mit der Polizei und der Verkehrsbehörde geplant und bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis und rücksichtsvolle Fahrweise zum Schutz der Arbeiter auf der Baustelle.

Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 700.000 Euro, die vollständig vom Bund getragen werden.

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