- Nachrichten - |
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<- |
Bauarbeiten abgeschlossen: Schleswiger Straße wieder freigegeben
von Thomsen / Foerde.news
Flensburg - Die umfangreichen Bauarbeiten an der Schleswiger Straße wurden deutlich früher beendet als ursprünglich vorgesehen. Bereits am 18. Dezember, rund 14 Tage vor dem geplanten Abschluss, konnte die Straße für den Verkehr freigegeben werden, wie das Technische Betriebszentrum (TBZ) mitteilte.
Noch am selben Nachmittag rollten die ersten Autos über den frisch sanierten Straßenabschnitt. Auch die Buslinien der Aktiven kehren unmittelbar zu ihren regulären Routen zurück, was für eine spürbare Entlastung im öffentlichen Nahverkehr sorgt. Das TBZ zeigte sich erfreut über den reibungslosen und zügigen Ablauf der Bauarbeiten und dankte sich bei den Anwohnern und Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis während der Sanierungsphase.
Hintergrund: Arbeiten an Fernwärmeleitungen
Die Bauarbeiten hatten am 21. Oktober 2024 begonnen, um die in die Jahre gekommenen Fernwärmeleitungen im Bereich zwischen Tegelbarg und Zur Bleiche zu sanieren. Laut den Stadtwerken Flensburg war eine Verschiebung der Arbeiten aufgrund der technischen Anforderungen ausgeschlossen. „Im Winter, wenn die Temperaturen deutlich unter den Gefrierpunkt fallen, können solche Arbeiten an den Leitungen nicht durchgeführt werden“, erklärte Peer Holdensen, Pressesprecher der Stadtwerke.
Verkehr während der Bauphase
Die Arbeiten hatten erhebliche Auswirkungen auf den Verkehr. Die Buslinie 14 und 12 wurde über Zur Bleiche und Husumer Straße umgeleitet, und Anwohner mussten auf Ersatzhaltestellen in der Husumer Straße und im Munketoft ausweichen. Mit dem erfolgreichen Abschluss kehrt ab dem 21. Dezember nun Normalität in den betroffenen Bereichen ein.
Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.
Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-