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Bürgerinformation zum Projekt Christiansens Gärten

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Der Christiansen-Park Fotos: Förde.news

Für das Projekt "Christiansens Gärten" erhält Flensburg 3,2 Mio. € aus dem Bundesprogramm "Nationale Projekte des Städtebaus" für Museumsberg, Alten Friedhof und Christiansenpark Über das Projektvorhaben und die laufenden Planungewn informiert die Stadt am heutigen Mittwoch um 17.00 Uhr auf dem Museumsberg, Aula des Hans-Christiansen-Hauses.

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www.förde.news

Es besteht die Möglichkeit, sich intensiv über die Ziele der Planung zu informieren und aktiv Anregungen einzubringen. Vor der Erörterung in der Aula des Hans-Christiansen-Hauses wird ein anderthalbstündiger Rundgang über das Gelände angeboten. Treffpunkt hierfür ist am 08.05.2019 um 15.00 Uhr vor dem Museumseingang (Hans-Christiansen-Haus). Um 17.00 Uhr wird die Veranstaltung in der Aula des Hans-Christiansen-Hauses fortgesetzt.

Ob das Projekt tatsächlich realisiert wird, muss die Ratsversammlung im Spätsommer entscheiden.

Grundlage der Entscheidung wird eine Planung sein, die im Augenblick durch das Büro WES Landschaftsarchitektur, Hamburg, erarbeitet wird. In die Planung sollen die EinwohnerInnen von Anfang an einbezogen werden, ebenso wie die fachlichen Aspekte einer Vielzahl von Behörden, Institutionen, Verbänden und Vereinen.

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Nachdem es der Stadt Flensburg bereits vor fünf Jahren gelungen war, mit dem Projekt "Deutsch-Dänische Kulturachse" in das Bundesprogramm "Nationale Projekte des Städtebaus" aufgenommen zu werden, ist dies nun erneut mit dem Projekt "Christiansens Gärten" der Fall. Dies ist besonders erfreulich, da die Aufwertung der historischen Parkanlagen des Christiansenparks, des Alten Friedhofs und des Musemsbergs erst vor kurzem im "Integrierten Stadtentwicklungskonzept" als Schlüsselmaßnahme der Stadtentwicklung beschlossen wurde. Aufgrund der maßgeblichen Unterstützung der Städtebauförderungsabteilung im Schleswig-Holsteinischen Innenministerium und der Entscheidung einer Expertenjury des Bundesbauministeriums kann die Stadt jetzt nicht nur mit einer hohen Förderung aus dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 4,0 Mio. € rechnen, sondern erhält auch ein Bundeszuschuss in Höhe von 3,2 Mio. €. Das bedeutet, dass die Stadt Flensburg für das Projekt, das ein Größenordnung von 8,0 Mio € hat, nur mit einem 10%igen Anteil von 0,8 Mio. € mitfinanzieren muss.

 

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Ob das Projekt tatsächlich realisiert wird, muss die Ratsversammlung im Spätsommer entscheiden.

Grundlage der Entscheidung wird eine Planung sein, die im Augenblick durch das Büro WES Landschaftsarchitektur, Hamburg, erarbeitet wird. In die Planung sollen die EinwohnerInnen von Anfang an einbezogen werden, ebenso wie die fachlichen Aspekte einer Vielzahl von Behörden, Institutionen, Verbänden und Vereinen.

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