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Bundesumweltministerium baut Förderung des Radverkehrs aus
von Heiko Thomsen / Foerde.news
Ab Sommer 2019 können neue Ideen ins Rennen geschickt werden Das Bundesumweltministerium veröffentlicht heute einen neuen Förderaufruf „Klimaschutz durch Radverkehr“. Über die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) werden künftig Modellprojekte gefördert, die unter anderem Städte und Gemeinden, aber auch Vereine und Unternehmen dabei unterstützen, attraktive Angebote für den Radverkehr zu entwickeln und dem erhöhten Fahrradaufkommen gerecht zu werden. Ziel ist es, neben der Einsparung von Treibhausgasemissionen auch einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort zu leisten.
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Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Jede zweite Autofahrt ist kürzer als fünf Kilometer – für viele Wege ist daher das Fahrrad eine praktische und klimafreundliche Alternative. Häufig ist jedoch die vorhandene Infrastruktur für Fahrräder vor Ort nicht ausreichend. Hier setzen wir mit unserem Förderangebot an. Wir wollen dazu beitragen, den Radverkehr attraktiver und damit unsere Städte und Gemeinden klimafreundlicher und lebenswerter zu machen.“
Ab dem 1. August 2019 können Projektskizzen eingereicht werden. Bewerben können sich unter anderem Städte, Gemeinden, Unternehmen sowie Kooperationen von Kommunen, Verbänden, Vereinen, Religionsgemeinschaften mit Körperschaftsstatus und Hochschulen.
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Seit 2016 hat das Bundesumweltministerium bereits 38 Einzel- und 18 Verbundvorhaben zum Radverkehr im gesamten Bundesgebiet mit einem Fördervolumen in Höhe von rund 85 Millionen Euro unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.klimaschutz.de/radverkehr.
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Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Jede zweite Autofahrt ist kürzer als fünf Kilometer – für viele Wege ist daher das Fahrrad eine praktische und klimafreundliche Alternative. Häufig ist jedoch die vorhandene Infrastruktur für Fahrräder vor Ort nicht ausreichend. Hier setzen wir mit unserem Förderangebot an. Wir wollen dazu beitragen, den Radverkehr attraktiver und damit unsere Städte und Gemeinden klimafreundlicher und lebenswerter zu machen.“
Ab dem 1. August 2019 können Projektskizzen eingereicht werden. Bewerben können sich unter anderem Städte, Gemeinden, Unternehmen sowie Kooperationen von Kommunen, Verbänden, Vereinen, Religionsgemeinschaften mit Körperschaftsstatus und Hochschulen.
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