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CDU-Flensburg will die Norderstraße zur Umweltzone machen

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- Archivbild - Foto: Förde.news

Flensburg - Am 8. November vergangenen Jahres hat die Ratsversammlung der Stadt Flensburg mit großer Mehrheit das Mobilitätskonzept zur Kenntnis genommen und zahlreiche Einzelmaßnahmen im Grundsatz beschlossen.

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„Nun ist es an der Zeit, konkreter zu werden,“ meint die CDU-Ratsfrau und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gabriele Stappert. Die Norderstraße in Flensburg - eigentlich eine städtebauliche Perle und oft verkannte attraktive Verlängerung der Flensburger Einkaufsmeile nach Norden - soll in einem ersten Schritt verkehrsberuhigt und letztlich zu einem leuchtenden Beispiel für eine innerstädtische Umweltzone ausgestaltet werden.

Der planungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion in Flensburg, Ratsherr Joachim Schmidt-Skipiol, meint dazu: „Als wir das Mobilitätskonzept beschlossen haben, war allen klar, dass erst die konkreten Maßnahmen der Umsetzung dieses Konzept mit Leben füllen werden - und die Norderstraße soll den Anfang machen.“ Ein buntes Miteinander von Wohnen und Einzelhandel, von kulturellen Einrichtungen und Gastronomie kennzeichnen die Norderstraße zwischen Toosbüystraße und dem Flensburger Wahrzeichen, dem Nordertor. Komplett mit Autos zugeparkt, oft durch Parkplatz-Suchverkehre zusätzlich belastet wartet die Straße nur darauf, „wachgeküsst“ zu werden.

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Eine Vorlage für die nächste Sitzung des Planungsausschusses am 23. April soll die Verwaltung beauftragen, kurzfristig eine Verkehrsberuhigung in der Norderstraße herbeizuführen und nach Anhörung des Bürgerforums noch in diesem Jahr auch den ruhenden Verkehr weitgehend aus der Norderstraße herauszunehmen. „Möglichkeiten dazu gibt es,“ meint Schmidt-Skipiol, „man könnte z. B. in begrenztem Umfang Anwohnerparken auf der Schiffbrücke einrichten.“

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„Nun ist es an der Zeit, konkreter zu werden,“ meint die CDU-Ratsfrau und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gabriele Stappert. Die Norderstraße in Flensburg - eigentlich eine städtebauliche Perle und oft verkannte attraktive Verlängerung der Flensburger Einkaufsmeile nach Norden - soll in einem ersten Schritt verkehrsberuhigt und letztlich zu einem leuchtenden Beispiel für eine innerstädtische Umweltzone ausgestaltet werden.

Der planungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion in Flensburg, Ratsherr Joachim Schmidt-Skipiol, meint dazu: „Als wir das Mobilitätskonzept beschlossen haben, war allen klar, dass erst die konkreten Maßnahmen der Umsetzung dieses Konzept mit Leben füllen werden - und die Norderstraße soll den Anfang machen.“ Ein buntes Miteinander von Wohnen und Einzelhandel, von kulturellen Einrichtungen und Gastronomie kennzeichnen die Norderstraße zwischen Toosbüystraße und dem Flensburger Wahrzeichen, dem Nordertor. Komplett mit Autos zugeparkt, oft durch Parkplatz-Suchverkehre zusätzlich belastet wartet die Straße nur darauf, „wachgeküsst“ zu werden.

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Eine Vorlage für die nächste Sitzung des Planungsausschusses am 23. April soll die Verwaltung beauftragen, kurzfristig eine Verkehrsberuhigung in der Norderstraße herbeizuführen und nach Anhörung des Bürgerforums noch in diesem Jahr auch den ruhenden Verkehr weitgehend aus der Norderstraße herauszunehmen. „Möglichkeiten dazu gibt es,“ meint Schmidt-Skipiol, „man könnte z. B. in begrenztem Umfang Anwohnerparken auf der Schiffbrücke einrichten.“

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