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Der Büddel: Der 1. Unverpackt Laden in Flensburg braucht deine Hilfe

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Das Büddelteam Tom Niklas Nissen und Tobias Tipmann (v.l.n.r.) sagen schon einmal Danke für deine Hilfe Foto: foerde.news

Ende März 2019 hat das Europäische Parlament für ein Verkaufsverbot von Einweg-Kunststoffartikeln wie etwa Teller, Besteck, Strohhalme oder Wattestäbchen aus Plastik gestimmt. Der Discounter Aldi und die Edeka-Märkte verkaufen nun ihre Gurken nackig – im Naturkostüm. Sie verzichten beide auf die sinnlose Plastikverpackung. Aber auch andere Produkte sollen folgen.

Der Trend der Bevölkerung geht immer mehr dazu hin, etwas zu kaufen, was nicht aus oder in Plastik verpackt ist. Es ist also nicht verwunderlich das es immer mehr sogenannte Unverpacktläden gibt, in denen die Waren ausschließlich aus Spendern abgefüllt werden. So können Kunden selbst bestimmen, welche Menge Reis oder Nudeln sie in ihre mitgebrachten Gefäße füllen. Nützlicher Nebeneffekt ist, dass weniger Essenreste weggeschmissen werden müssen.

In Flensburg sollte bereits vor drei Jahren ein Unverpacktladen seine Türen öffnen: Was ist seitdem geschehen? Vor drei Jahren hat Tom Niklas Nissen (damals 19 Jahre alt) zusammen mit der damals 20-jährigen Hannah Lempertz die Idee gehabt, einen solchen Unverpacktladen mit dem Namen „Der Büddel“ in Flensburg zu etablieren. Jedoch scheitere dies damals an fehlendem Geld. So versuchten die zwei Jungunternehmer über eine Crowdfunding-Plattform Interessierte davon zu überzeugen, dass sie etwas Geld für ihre Idee spenden. Leider kam dabei 2016 nicht so viel rum, sodass die Türen erstmal geschlossen bleiben mussten. Beendet war das Thema für die zwei dennoch nicht: Tom arbeitete neben seiner Ausbildung und Arbeit weiter am Konzept. Während Hannah das Projekt berufsbedingt leider verlassen musste, da sie nun in Dänemark studierte, haben sich inzwischen Tom und Tobias als neue Geschäftspartner gefunden.

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Der 28-jährige Tobias stammt ursprünglich aus Sachsen-Anhalt und arbeitete dort als Sicherheitsingeneur. Privat änderte er seine Lebensweise und sein Bewusstsein so weit um, dass er möglichst komplett auf Plastiksachen verzichtet. Ganz funktioniert das nicht, und er nennt das „plastikreduziertes Leben“. Tobias kaufte in seiner Heimat viel in einem Unverpacktladen ein und war dort Stammkunde. Die Idee, einen eigenen Unverpacktladen dort zu eröffnen, wo er inzwischen wohnt und wo sich diese Infrastruktur bislang nicht fand. Im Internet stieß er auf den „Büddel“ und Tom. Nach einiger Zeit der Kommunikation entschloss sich Tobias, nach Flensburg zu ziehen. Ohne Wohnung und Arbeit schlief Tobias anfangs noch bei Tom auf der Couch, was auch den Vorteil hatte, dass sich die beiden schnell besser kennenlernten und so intensiv über das Geschäft reden konnten.

Tom hatte bereits viel Arbeit in sein „Baby“ – den „Büddel“ – gesteckt und war nicht untätig. Ein Kredit in Höhe von rund 90.000 Euro war ihm von einer Bank zugesagt worden. Ein Objekt für den „Büddel“ war ebenfalls schnell gefunden. In der oberen Angelburger Straße in Flensburg stand ein Laden leer, welcher von den beiden als ideal für die Umsetzung angesehen wurde.

Damit der „Büddel“ jedoch seinem Konzept gut nachgehen kann und nicht auf Plastik-Spender zurückgreifen muss, benötigen Tom und Tobias noch ein wenig Geld mehr. Den von der Bank zugesagten Kredit wollen die beiden für Ladeneinrichtung und diverse Produkte verwenden.

Über die Crowdfunding-Plattform bittet das Team vom „Büddel“ um Geld. So wollen sie mit dem Ziel von 15.000 Euro eine Milchtankstelle in ihrem Laden platzieren, die von einem regionalen Landwirt gefüllt werden wird. Außerdem wollen sie das Geld in die Angebotserweiterung um weitere Molkereiprodukte investieren.

Bei Erreichen eines Zielwerts von 27.000 Euro wird der Grundgedanke des 1. Unverpacktladens in Flensburg noch weitergetragen. Dann sollen von dem Geld keine Plastik-Spender gekauft werden, sondern Glasspender.

Für ihr umweltorientiertes Projekt brauchen Tom und Tobias die Unterstützung von dir. Ihre Hoffnung ist, hier im Umfeld Menschen zu finden, denen ihre Zukunft genau so am Herzen liegt, wie den beiden Betreibern in spe. Die ersten Spenden sind bereits eingegangen, und die beiden Jungunternehmer sind zuversichtlich, dass sie ihren Laden bereits im Frühjahr 2020 in Flensburg eröffnen können. Jeder, der sie unterstützen möchte, kann dies noch bis zum 27. Oktober 2019 hier machen: https://www.startnext.com/der-bueddel

 

Damit der Grundgedanke auch bei der Werbung gut funktioniert, werben die beiden derzeit mit kleinen Flyern für das Crowdfunding. Dabei besteht der Flyer aus Graspapier, welches man auch essen könnte.

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In Flensburg gibt es den Laden „Momo“, welcher irrtümlich bereits für einen Unverpacktladen gehalten wird. Bei Momo kann man Bio-Produkte kaufen und zum Teil unverpackte Sachen. Anders als dort soll es beim „Büddel“ aber ausschließlich unverpackte Produkte zu kaufen geben. Beide Jungunternehmer sehen in Momo keine Konkurrenz, sondern einen Mitbewerber mit ebenfalls gutem Grundgedanken. So sind beide mit den Geschäftsführern vom Momo in Kontakt. Vorteil für Flensburg: den Laden Momo gibt es im Norden der Stadt in der Norderstraße, und in naher Zukunft in der Angelburger Straße den „Büddel“.

Wir von foerde.news wünschen Tom und Tobias viel Glück und immer reichlich Kunden im Laden.

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Der 28-jährige Tobias stammt ursprünglich aus Sachsen-Anhalt und arbeitete dort als Sicherheitsingeneur. Privat änderte er seine Lebensweise und sein Bewusstsein so weit um, dass er möglichst komplett auf Plastiksachen verzichtet. Ganz funktioniert das nicht, und er nennt das „plastikreduziertes Leben“. Tobias kaufte in seiner Heimat viel in einem Unverpacktladen ein und war dort Stammkunde. Die Idee, einen eigenen Unverpacktladen dort zu eröffnen, wo er inzwischen wohnt und wo sich diese Infrastruktur bislang nicht fand. Im Internet stieß er auf den „Büddel“ und Tom. Nach einiger Zeit der Kommunikation entschloss sich Tobias, nach Flensburg zu ziehen. Ohne Wohnung und Arbeit schlief Tobias anfangs noch bei Tom auf der Couch, was auch den Vorteil hatte, dass sich die beiden schnell besser kennenlernten und so intensiv über das Geschäft reden konnten.

Tom hatte bereits viel Arbeit in sein „Baby“ – den „Büddel“ – gesteckt und war nicht untätig. Ein Kredit in Höhe von rund 90.000 Euro war ihm von einer Bank zugesagt worden. Ein Objekt für den „Büddel“ war ebenfalls schnell gefunden. In der oberen Angelburger Straße in Flensburg stand ein Laden leer, welcher von den beiden als ideal für die Umsetzung angesehen wurde.

Damit der „Büddel“ jedoch seinem Konzept gut nachgehen kann und nicht auf Plastik-Spender zurückgreifen muss, benötigen Tom und Tobias noch ein wenig Geld mehr. Den von der Bank zugesagten Kredit wollen die beiden für Ladeneinrichtung und diverse Produkte verwenden.

Über die Crowdfunding-Plattform bittet das Team vom „Büddel“ um Geld. So wollen sie mit dem Ziel von 15.000 Euro eine Milchtankstelle in ihrem Laden platzieren, die von einem regionalen Landwirt gefüllt werden wird. Außerdem wollen sie das Geld in die Angebotserweiterung um weitere Molkereiprodukte investieren.

Bei Erreichen eines Zielwerts von 27.000 Euro wird der Grundgedanke des 1. Unverpacktladens in Flensburg noch weitergetragen. Dann sollen von dem Geld keine Plastik-Spender gekauft werden, sondern Glasspender.

Für ihr umweltorientiertes Projekt brauchen Tom und Tobias die Unterstützung von dir. Ihre Hoffnung ist, hier im Umfeld Menschen zu finden, denen ihre Zukunft genau so am Herzen liegt, wie den beiden Betreibern in spe. Die ersten Spenden sind bereits eingegangen, und die beiden Jungunternehmer sind zuversichtlich, dass sie ihren Laden bereits im Frühjahr 2020 in Flensburg eröffnen können. Jeder, der sie unterstützen möchte, kann dies noch bis zum 27. Oktober 2019 hier machen: https://www.startnext.com/der-bueddel

 

Damit der Grundgedanke auch bei der Werbung gut funktioniert, werben die beiden derzeit mit kleinen Flyern für das Crowdfunding. Dabei besteht der Flyer aus Graspapier, welches man auch essen könnte.

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In Flensburg gibt es den Laden „Momo“, welcher irrtümlich bereits für einen Unverpacktladen gehalten wird. Bei Momo kann man Bio-Produkte kaufen und zum Teil unverpackte Sachen. Anders als dort soll es beim „Büddel“ aber ausschließlich unverpackte Produkte zu kaufen geben. Beide Jungunternehmer sehen in Momo keine Konkurrenz, sondern einen Mitbewerber mit ebenfalls gutem Grundgedanken. So sind beide mit den Geschäftsführern vom Momo in Kontakt. Vorteil für Flensburg: den Laden Momo gibt es im Norden der Stadt in der Norderstraße, und in naher Zukunft in der Angelburger Straße den „Büddel“.

Wir von foerde.news wünschen Tom und Tobias viel Glück und immer reichlich Kunden im Laden.

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