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DIAKO Krankenhaus schließt Insolvenzverfahren ab

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Die Sanierung selbst ist mit dem Ende des Verfahrens noch nicht abgeschlossen, sondern wird fortgeführt – mit dem Ziel nachhaltiger wirtschaftlicher Stabilität - Archivfoto: Thomsen

Ab dem 1. Juli 2023 befindet sich das DIAKO Krankenhaus wieder in der Trägerschaft der Ev.-Luth. Diakonissenanstalt zu Flensburg." Das Insolvenzverfahren wird mit dem heutigen Tag erfolgreich abgeschlossen." teilt der Unternehmenssprecher Ole Michel mit.

Die Insolvenzgläubiger haben den eingereichten Insolvenzplan einstimmig angenommen. Im Verfahren über das Vermögen der Gesellschaft wurde seinerzeit somit ein entscheidendes Ziel im Sanierungsprozess erreicht. Nachdem das Gericht den eingereichten Insolvenzplan anschließend bestätigt hat, kann jetzt rechtskräftig das laufende Insolvenzverfahren aufgehoben werden.

"Mit der Aufhebung des Insolvenzverfahrens geht das Heft des Handelns komplett an die DIAKO zurück. Zugleich endet das Amt des Sachwalters Dr. Tjark Thies. Auch die Aufgabe der Sanierungsexperten Stefan Denkhaus und Friedemann Schade, die als Generalbevollmächtigte die DIAKO Krankenhaus gGmbH begleitet haben, ist abgeschlossen." erklärt Michel.

Die Sanierung selbst ist mit dem Ende des Verfahrens noch nicht abgeschlossen, sondern wird fortgeführt – mit dem Ziel nachhaltiger wirtschaftlicher Stabilität. So wurden bereits zahlreiche Optimierungen bei Strukturen und Prozessen vorgenommen. Unter anderem sorgt ein neues Ambulantes Sprechstundenzentrum für verbesserte Abläufe in der ambulanten Patientenversorgung. Mit der Neubesetzung der Pflegedirektion mit Rona Gördel und der Frauenklinik mit Chefarzt Dr. Janning Wagner sind ebenfalls zukunftsweisende Weichenstellungen erfolgt.

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