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Digital statt Analog -AktivBus führt neues Ticket ein

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Flensburg - Das Digitale Ticket kann man ab sofort benutzen und ist günstiger - Fotomontage: Thomsen

Die Aktiv Bus Flensburg GmbH entwickelt sich seit Jahren als attraktiver Verkehrsbetrieb im Interesse der Stadt Flensburg und ihrer Bürger*innen weiter. Nach Einführung des Busradars und der Modernisierung der Busflotte durch Hybridfahrzeuge möchte das Unternehmen nun auch den Ticketverkauf serviceorientierter und zeitgemäßer gestalten.  

In Kooperation mit der FAIRTIQ AG bietet Aktiv Bus – als landesweit erstes Busunternehmen – ein digitales Handyticket an, das durch den rabattierten Preis der Streifenkarte und eine sehr einfache Handhabung überzeugt. Mit nur einem Wisch über das Handy-Display wird die Busfahrt automatisch gestartet, so dass sich ein Kauf von Busfahrkarten erübrigt. Die App berechnet zunächst eine Einzelfahrt. Bei mehreren Fahrten pro Tag wird der Preis einer Tageskarte zugrunde gelegt, sobald diese der günstigere Fahrschein ist. Die Kosten werden angezeigt und das Geld wird automatisch abgebucht, so dass eine volle Kostentransparenz für den Nutzer vorhanden ist. Dabei wird höchster Datenschutz nach den Richtlinien der EU gewährleistet.

„Mit dem neuen digitalen Aktiv Bus-Ticket wird das Busfahren in Flensburg nicht nur einfacher gestaltet, sondern es ist auch günstiger als der Einzelfahrschein beim Fahrpersonal und dabei völlig kontaktlos, was nicht nur in Zeiten von Corona vorteilhaft ist“, sagt Paul Hemkentokrax (Geschäftsführer Aktiv Bus Flensburg GmbH).

Und Paula Ruoff (Mitarbeiterin FAIRTIQ AG) ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir mit Flensburg den ersten Standort in Schleswig-Holstein haben, bei dem unsere App genutzt wird. Aktiv Bus nimmt hier landesweit eine innovative Vorreiter-Rolle ein!“  „Weitere Städte sollen zeitnah folgen“, sagte Ruoff.

Die FAIRTIQ-App steht kostenlos zum Download zur Verfügung. Man benötigt lediglich ein funktionsfähiges Smartphone mit Touchscreen (Betriebssystem Apple iOS ab 10.0 oder Android ab 5.0). Das Smartphone muss mit einer funktionsfähigen SIM-Karte ausgerüstet sein, welche Datenverkehr erlaubt. Bereits ab der „Edge“ -Geschwindigkeit funktioniert die App.

„Das Digitalticket kostet im Gegensatz zum Ticket im Bus 30 Cent weniger“, sagt Hemkentokrax. „Die bekannten Streifenkarten wird es zwar immer noch zu kaufen geben an den Vorverkaufsstellen, aber der Verkauf wird weniger. So dass sie irgendwann ganz verschwinden werden., so der Hemkentokrax weiter.

Auf den beliebten Busradar muss zwar derzeit noch in der App verzichtet werden, aber es soll daran gearbeitet werden, dass dieser auch in der APP direkt benutzt werden kann.

Alle grundlegenden Informationen zur Funktionsweise und den Rahmenbedingungen zur FAIRTIQ-App findet man auf: www.aktiv-bus.de oder unter www.fairtiq.com.

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