Anzeige
Fricke Top Slider
- Nachrichten -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Erster Bauabschnitt Geh- und Radweg „Zur Exe“ abgeschlossen

von

Ab Montag gibt beginnt der zweite Bauabschnitt - Fotos. Thomsen

Flensburg - Trotz der langanhaltend schlechten Wetterlage kann der erste Bauabschnitt für den Geh- und Radweg „Zur Exe“ mit nur zwei Tagen Verspätung in dieser Woche fertiggestellt werden. Von der Kreuzung Marienallee bis zur Nikolaiallee wurde in den letzten Wochen mit Hilfe von externen Firmen das erste Teilstück, des ca. 600 Meter langen Geh-und-Radwegs fertiggestellt.

Am kommenden Montag, den 06.05.24, werden die Arbeiten im Laufe des Vormittages in den zweiten Bauabschnitt verlagert. Dieser verläuft von der Nikolaiallee (Richtung Wilhelminental) bis zur Schützenkuhle. Die Sperrung beginnt folglich unmittelbar hinter der Einmündung Nikolaiallee in Richtung Wilhelminental. Für eine bessere Verkehrsanbindung des Exe-Parkplatzes wird der zweite Bauabschnitt noch ein weiteres Mal unterteilt: Zunächst soll in der Zeit von Mai bis Ende Juni nur auf dem Teilstück von der Nikolaiallee bis zur Katharinenstraße gebaut werden. Anschließend folgt der nächste Bereich von der Katharinenstraße bis zur Schützenkuhle. Die Fertigstellung ist aktuell für Ende Juli datiert.

Finalisiert wird die gesamte Maßnahme mit dem Bau zwei neuer Bushaltestellen und eines Fahrbahnteilers auf Höhe der Nikolaiallee. Um die Auswirkungen für den Autoverkehr möglichst gering zu halten, laufen momentan Abstimmungen zur Terminierung mit dem LBV. Dieser hatte angekündigt, im Sommer die Osttangente zu sanieren.

Die Verkehrsregelungen im Überblick
Im Laufe des kommenden Montages wird durch die Verlagerung der Sperrung der erste Bauabschnitt für alle Verkehrsteilnehmenden freigegeben. Die Straße Wilhelminental sowie der Parkplatz des RBZ in der Friesischen Lücke kann demnach über die Straße Zur Exe/Nikolaiallee angefahren werden. Der Parkplatz Exe ist nach wie vor nur aus der Innenstadt kommend erreichbar. Für die anderen Zufahrten gelten weiterhin die ausgeschilderten Umleitungen.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 Jahren seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück