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Flensburg erneut Stadt mit den günstigsten Müllgebühren

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Schon zum zweiten mal hat Flensburg den Titel gewonnen - Foto: foerde.news

Flensburg ist die Stadt mit den niedrigsten Müllgebühren in ganz Deutschland. Dies ist einer heute vorgestellten Studie des Eigentümerverbands Haus & Grund zu entnehmen, die die Abfallgebühren der 100 größten deutschen Städte vergleicht. Flensburg konnte damit seinen Spitzenplatz aus dem letzten Ranking von 2016 verteidigen.

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Heiko Ewen, Geschäftsführer des Technischen Betriebszentrum Flensburg (TBZ), das die Abfallwirtschaft in Flensburg betreibt und die Gebühren festsetzt, betonte: „Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir den Spitzenplatz verteidigen konnten. Ich möchte das Lob weitergeben an die Beschäftigten, die jeden Tag in Flensburg im Einsatz sind und nicht nur einen günstigen sondern auch sehr guten Service für alle Einwohnerinnen und Einwohner anbieten.“Ratsherr Pelle Hansen, Vorsitzender des TBZ Verwaltungsrats, ergänzte: „Die wiederholte Auszeichnung bestätigt, dass das Ergebnis der letzten Studie kein Zufall war, sondern einer effektiven Arbeitsweise und motivierten Mitarbeitenden zu verdanken sind. Günstige Gebühren sind für eine Stadt auch ein nicht zu unterschätzender Standortvorteil.“


Auch die Oberbürgermeisterin der Stadt Flensburg, Simone Lange, zeigte sich erfreut über die Ergebnisse der Studie: „Den 1. Platz von hundert Städten zu erzielen, ist großartig und zeigt, wie erfolgreich wir gemeinsam als Stadt Flensburg sein können. Unser TBZ, als Tochternehmen der Stadt, mit allen Kolleginnen und Kollegen ist eben Spitze!“

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Die im Auftrag von Haus & Grund Deutschland von der IW Consult GmbH durchgeführte Studie, hat anhand eines Musterhaushalts die Müllgebühren der hundert größten deutschen Städte untersucht und somit vergleichbar gemacht. Die unterschiedlichen Abfuhrhäufigkeiten und der Servicegrad wurden in ein Gesamtranking zusammengefasst und anhand dessen die Reihenfolge der Städte bestimmt.

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Heiko Ewen, Geschäftsführer des Technischen Betriebszentrum Flensburg (TBZ), das die Abfallwirtschaft in Flensburg betreibt und die Gebühren festsetzt, betonte: „Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir den Spitzenplatz verteidigen konnten. Ich möchte das Lob weitergeben an die Beschäftigten, die jeden Tag in Flensburg im Einsatz sind und nicht nur einen günstigen sondern auch sehr guten Service für alle Einwohnerinnen und Einwohner anbieten.“Ratsherr Pelle Hansen, Vorsitzender des TBZ Verwaltungsrats, ergänzte: „Die wiederholte Auszeichnung bestätigt, dass das Ergebnis der letzten Studie kein Zufall war, sondern einer effektiven Arbeitsweise und motivierten Mitarbeitenden zu verdanken sind. Günstige Gebühren sind für eine Stadt auch ein nicht zu unterschätzender Standortvorteil.“


Auch die Oberbürgermeisterin der Stadt Flensburg, Simone Lange, zeigte sich erfreut über die Ergebnisse der Studie: „Den 1. Platz von hundert Städten zu erzielen, ist großartig und zeigt, wie erfolgreich wir gemeinsam als Stadt Flensburg sein können. Unser TBZ, als Tochternehmen der Stadt, mit allen Kolleginnen und Kollegen ist eben Spitze!“

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