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Friday for Future ist wieder da: Blockierung vom Süderhofenden

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Kritiker hinterfragten in Kommentaren den Nutzen der Staus für die Umwelt und das Klima. Befürworter begrüßten das Zeichen, das durch die Verkehrsbehinderung gesetzt wurde. Fotos:Thomsen
Lange war es still um Fridays for Future – coronabedingt mussten auch die Klima-Kids eine Pause einlegen, die bis vergangenen Freitag andauerte. Über Social-Media-Kanäle riefen sie auf, die ZOB-Kreuzung in Flensburg zu blockieren.
„Es sind mehr gekommen als erhofft“, so eine Sprecherin von „Fridays for Future“. Rund 50 Personen kamen trotz Regens. Auf der Straße Süderhofenden neben dem ZOB ließen sie sich nieder und saßen auf dem nassen Asphalt. Rund 15 Minuten wurde so am frühen Nachmittag der Verkehr rund um den Hafen verlangsamt, sodass sich teilweise lange Staus bildeten. Kritiker hinterfragten in Kommentaren den Nutzen der Staus für die Umwelt und das Klima. Befürworter begrüßten das Zeichen, das durch die Verkehrsbehinderung gesetzt wurde.
Auch in Zeiten der Pandemie wurde auf Sicherheit geachtet, indem alle Teilnehmer mit Mund-Nasen-Schutz ausgestattet waren und soweit es ging auf Abstand geachtet wurde. Mit der Aktion wollten die Demonstranten den Druck auf den Landtag erhöhen. Dieser will im August neue Klimaziele für Schleswig-Holstein beschließen.
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