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Imbiss Berdal 2007: Neustart in der Dr.-Todsen-Straße mit attraktiven Angeboten und vegetarischen Optionen

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Mit verlockenden Angeboten startet der neue Inhaber durch - Foto: Thomsen

- Anzeige - Der beliebte „Imbiss 2007“ in der Dr.-Todsen-Straße ist Geschichte. Nach mehreren wechselte der Imbiss seinen Besitzer und wurde von Ayhan Ibrahim übernommen. Seit Anfang 2024 führt der neue Betreiber den Laden unter dem Namen „Berdal 2007“, um sich bewusst vom vorherigen Konzept abzugrenzen und einen frischen Start zu markieren.

„Ich wollte etwas Neues schaffen, das gleichzeitig die Tradition wahrt“, erklärt Ibrahim. Mit der Namensänderung zu „Berdal 2007“ setzt er auf eine persönliche Note und legt Wert darauf, dem Imbiss seinen eigenen Stempel aufzudrücken.

Besonders erfreulich für die Kunden sind die neuen wöchentlichen Angebote. Jeden Donnerstag gibt es den „Dönerstag“, ein Döner für unschlagbare 5,00 €. Mittwochs lockt „Berdal 2007“ mit jeder Pizza für nur 7,50 €.

Neben den klassischen Gerichten legt „Berdal 2007“ auch großen Wert auf eine abwechslungsreiche vegane Küche. Die umfangreiche Auswahl an vegane Gerichten sorgt dafür, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist – egal, ob Fleischliebhaber oder Vegetarier.

Obwohl der Name neu ist, bleiben die beliebten Klassiker des Menüs erhalten – ergänzt um neue Spezialitäten.. „Wir haben das Angebot erweitert, um den Geschmack von noch mehr Menschen zu treffen“, so Ibrahim. „Aber für die Stammkunden ist der Imbiss immer noch ein Ort der vertrauten Speisen und Gesichter.“ Der Imbiss bietet sowohl im Innen- als auch im Außenbereich gemütliche Sitzmöglichkeiten, sodass die Gäste ihr Essen direkt vor Ort genießen können.

Die Umbenennung soll nicht nur eine Abgrenzung zum früheren „Imbiss 2007“ schaffen, sondern auch einen Neuanfang signalisieren. Ibrahim zeigt sich optimistisch, dass der traditionsreiche Standort mit neuem Schwung weitergeführt wird und sich weiterhin großer Beliebtheit erfreuen wird. Einen Lieferservice bietet der neue Inhaber nicht mehr an, da dies mit den Gebühren der Plattformen zusammenhängt. Das eingesparte Geld investiert er lieber in bessere Qualität der Ware, erklärt Ibrahim abschließend.

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