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Justizvollzug erhält rund um die Uhr telemedizinische Unterstützung

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Aufgrund der erhöhten Gefahrenlage durch die COVID-19-Pandemie hat das Justizministerium weitere Vorkehrungen für drohende Krankheitsfälle getroffen. Gemeinsam mit dem Dienstleister A+Videoclinic wird zukünftig rund um die Uhr eine telemedizinische Versorgung in allen Justizvollzugsanstalten sichergestellt. Die Einrichtungen erhalten bis Ende dieser Woche die notwendige medizinische Ausstattung, so dass nach den anschließenden Schulungen der JVA-Bediensteten unverzüglich gestartet werden kann. „Damit erhält der Justizvollzug in Schleswig-Holstein eine moderne telemedizinische Lösung, um einerseits die gesetzlich vorgeschriebene Gesundheitsfürsorge der Gefangenen zu jeder Uhrzeit gewährleisten zu können und andererseits die Arbeitsbedingungen der Bediensteten nachhaltig zu verbessern“, erklärte Justizministerin Sabine Sütterlin-Waack.

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Mit dieser Lösung können die Bediensteten nun rund um die Uhr innerhalb weniger Se-kunden ärztliche Unterstützung per hochauflösender Videoübertragung in Anspruch nehmen. Die Belastung mit erkrankten Gefangenen ist gerade an den Wochenend- und Nachtdienstzeiten für die Bediensteten enorm. Zusätzlich führt die Implementierung der Telemedizin zu einem Sicherheitsgewinn. Die personalbindenden Facharztvorführungen zu Praxen außerhalb des Justizvollzuges können deutlich minimiert werden. „Wir können die Justizvollzugsanstalten nicht einfach schließen und die Bediensteten ins Homeoffice schicken. Sie gehören zur systemrelevanten Infrastruktur“, sagte die Justizministerin. „Gerade in diesen Zeiten bedarf es daher großer Anstrengungen, um den Vollzug weiter zu stärken. Hierzu trägt die 24/7-Betreuung der Fachärzte entscheidend bei. Mein Dank gilt dem kreativen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Gefängnissen – auf Sie ist wirklich Verlass!“.  

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Mit dieser Lösung können die Bediensteten nun rund um die Uhr innerhalb weniger Se-kunden ärztliche Unterstützung per hochauflösender Videoübertragung in Anspruch nehmen. Die Belastung mit erkrankten Gefangenen ist gerade an den Wochenend- und Nachtdienstzeiten für die Bediensteten enorm. Zusätzlich führt die Implementierung der Telemedizin zu einem Sicherheitsgewinn. Die personalbindenden Facharztvorführungen zu Praxen außerhalb des Justizvollzuges können deutlich minimiert werden. „Wir können die Justizvollzugsanstalten nicht einfach schließen und die Bediensteten ins Homeoffice schicken. Sie gehören zur systemrelevanten Infrastruktur“, sagte die Justizministerin. „Gerade in diesen Zeiten bedarf es daher großer Anstrengungen, um den Vollzug weiter zu stärken. Hierzu trägt die 24/7-Betreuung der Fachärzte entscheidend bei. Mein Dank gilt dem kreativen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Gefängnissen – auf Sie ist wirklich Verlass!“.  

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