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Kulturministerin Anke Spoorendonk: Eröffnete Ausstellung „Glaube. Orte. Kunst.“

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Kulturministerin Anke Spoorendonk eröffnete am Sonntag, den 21. Mai, auf dem Museumsberg die Ausstellung Glaube. Orte. Kunst. - Foto: Flensburger-Stadtanzeiger.de

„‚Glaube. Orte. Kunst.‘ ist ein Ausstellungsprojekt mit besonderem Charakter.“ Dies betonte Kulturministerin Anke Spoorendonk heute anlässlich der Eröffnung der Ausstellung auf dem Flensburger Museumsberg. „Durch den glücklichen Erhalt vieler Skulpturen und Bilder, die ursprünglich in Kirchen beiderseits der deutsch-dänischen Grenze ihre Heimstatt besaßen und dann Schutz und Bewahrung im Depot des Museumsbergs Flensburg gefunden haben, präsentiert die Ausstellung „Glaube. Orte. Kunst.“ gemeinsam mit dem Richard-Haizmann-Museum in Niebüll sowie elf Kirchengemeinden beiderseits der Grenze einen besonderen Schatz kirchlicher Kunstwerke. Einen Schatz, der die verbindenden Traditionen, die gemeinsame Kultur- und Religionsgeschichte der deutsch-dänischen Grenzregion und ihrer Menschen deutlich macht. Diese Gesamtausstellung ist Ausdruck einer jahrhundertelangen Verbundenheit“, so Kulturministerin Spoorendonk. 

Es ehre die Verantwortlichen des Ausstellungs-Projektes, die Vertreter der Nordkirche, der dänischen Volkskirche, der Kirchengemeinden und die Museumsleitungen in Flensburg und Niebüll, dass sie sich gemeinsam auf diese Spurensuche begeben hätten, so Kulturministerin Spoorendonk weiter. „Es spricht für das Bewusstsein um diese Gemeinsamkeit und das Wissen um diese über Jahrhunderte gewachsene Tradition, dass sich auf beiden Seiten der Grenze viele Unterstützer und Förderer für das Projekt engagieren.“

Dieses Projekt erfasse die ganze Region - von Flensburg und den Gemeinden an der Schlei bis hin an die Nordseeküste, es erfasse den Süden Dänemarks und den Norden Schleswig-Holsteins, es verbinde Stadt und Land, Nord - und Südschleswig.

Kulturministerin Spoorendonk: „Das kirchenhistorische Kunstprojekt macht einmal mehr deutlich: die deutsch-dänische Grenzregion ist ein pulsierender Kulturraum“.

 

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