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Land fördert Projekte für Langzeitarbeitslose mit 3,2 Millionen Euro

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Das Land fördert ab Januar mit 3,2 Millionen Euro für zwei Jahre acht neue Modellprojekte zur Integration von Langzeitarbeitslosen: „Wir wollen Langzeitarbeitslose vorwiegend in solchen Branchen qualifizieren, in denen bei unseren kleinen und mittelständischen Betrieben der größte Handlungsbedarf mit Blick auf den wachsenden Fachkräftebedarf identifiziert wurde“, kommentierte heute (26. November) Arbeits-Staatssekretär Dr. Thilo Rohlfs die Förderentscheidung. Sämtliche Konzepte seien eng mit der neu ausgerichteten Fachkräfte-Initiative Schleswig-Holstein (FI.SH) verzahnt.

 

Wie Rohlfs weiter erläuterte, haben die im Rahmen eines Ideenwettbewerbs ausge­wählten acht Modellprojekte unter dem Motto „Neue Wege in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung“ eine Laufzeit von insgesamt zwei Jahren und entwickeln passgenaue Angebote, um Langzeitarbeitslosen den Einstieg oder Wiedereinstieg in den ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. „Intensive pädagogische Begleitung, individuelles Coaching, berufsfachliche Qualifizierung und Unterstützung bei Bewerbungen sind die wichtigsten Schritte zur Rückkehr in Beschäftigung und gleichzeitig auch die Schwerpunkte in der Umsetzung unserer Projekte“, so Rohlfs.

 

Die 3,2 Millionen Euro für die Projektförderung stammen aus dem Landesprogramm Arbeit, das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und Landesmitteln gespeist wird. „Angesichts der stetig wachsenden Fachkräftelücke in zahlreichen Wirtschafts­branchen und des boomenden Arbeitsmarktes ist diese Förderung gut angelegtes Geld“, sagte Rohlfs.

 

Projektstandorte sind Flensburg, Neumünster, Kiel, Lübeck, Meldorf, Eckernförde, Bad Segeberg, Elmshorn.

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www.förde.news

Übersicht der acht neuen Modellprojekte

 

 

Träger / Projektname

Projektstandort

Projektbeschreibung

Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH Lübeck – „ZUG“

Lübeck

Das Projekt ZUG - der Regionalexpress für Fachkräfte in der Region Lübeck richtet sich an erwerbslose Leistungs-berechtigte des Jobcenters Lübeck. Mit Einstieg in das Projekt (Zug) erfolgt abschnittsweise die Heranführung an den ersten Arbeitsmarkt.

Der Weg beginnt bei individuellen Beratungen mit Feststellung der Ausgangssituation, der persönlichen und beruflichen Eignung, Erstellung eines Förderplanes und führt über allgemeine und berufsspezifische Kompetenzfeststellungen zu Praktika, abschlussorientierten Qualifizierungen, Bewerbungs- und Vermittlungsmanagement sowie Nachbetreuung. Auch Gesundheitsthemen, Sprachabschlüsse sowie der Abbau von Hemmnissen durch psychosoziales Training, Teilqualifi-zierungen in Modulform begleiten die Streckenabschnitte. Nach fast jedem Abschnitt gibt es "Haltestellen" und "Umsteigebahnhöfe", an denen der Teilnehmer (Reisende) entscheiden kann , ob er weiter fahren möchte und wie lange es braucht, bis das Ziel erreicht wird.

AWO Bildung und Arbeit gGmbH – „Ich will das lernen“

Elmshorn

Mit dem Projekt „Ich will das lernen“ werden Iangzeitarbeitslose Menschen gezielt an diese oft als unattraktiv geltenden Arbeitsfelder wie die Gastronomie und die Pflege herangeführt. Schrittweise werden sie über Arbeitserprobungen, das Kennenlernen unterschiedlicher Arbeitsfelder und die Qualifizierung in Abstimmung mit Betrieben auf den ersten Arbeitsmarkt vorbereitet. Ein Wechsel des Betriebes ist möglich.

Nach Arbeitsaufnahme werden die Teilnehmer für einen bestimmten Zeitraum weiter betreut und bei Bedarf auch weiter qualifiziert. Intensives Werben in den Betrieben soll den Teilnehmern eine Chance auf Beschäftigung geben. Begleitend werden die Teilnehmer bei der Bewältigung und Bearbeitung ihrer Vermittlungshemmnisse oder eventuell vorliegender anderer Probleme unterstützt. Dies dient auch der Stabilisierung einer aufgenommenen Arbeit.

Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH Kiel – „Gastro Werkstatt“

Kiel

Das Projekt GASTRO Werkstatt ist die passgenaue Grund-qualifizierung für einen Quereinstieg in die Tourismusbranche. Mit dem Projekt sollen arbeitslose Personen für die Arbeit in der Tourismusbranche/Gastronomie gewonnen und ihnen einen erfolgreichen Einstieg als Grundlage für eine langfristige berufliche Perspektive ermöglicht werden. Unternehmen sind vom ersten Tag involviert.

Den Erfolg garantiert die Pausenbrot- (internes Cafe) und Qualifizierungswerkstatt innerhalb des Konzepts. Diese beiden Elemente finden jeweils drei Monate statt und werden durch Coachings sowie eine zusätzliche berufsbezogene Sprachförderung für Teilnehmende mit Migrations-/Fluchthintergrund ergänzt.

Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH Lübeck – „ZUG“

Bad Segeberg

Das Projekt ZUG - der Regionalexpress für Fachkräfte in der Region Segeberg richtet sich an erwerbslose Leistungs-berechtigte des Jobcenters Kreis Segeberg. Mit Einstieg in das Projekt (Zug) erfolgt abschnittsweise die Heranführung an den ersten Arbeitsmarkt bzw. die Integration in Arbeit.

Der Weg beginnt bei individuellen Beratungen mit Feststellung der Ausgangssituation, der persönlichen und beruflichen Eignung, Erstellung eines Förderplanes und führt über allgemeine und berufsspezifische Kompetenzfeststellungen zu Praktika, abschlussorientierten Qualifizierungen, Bewerbungs- und Vermittlungsmanagement sowie Nachbetreuung. Auch Gesundheitsthemen, Sprachabschlüsse sowie der Abbau von Hemmnissen durch psychosoziales Training, Teilqualifi-zierungen in Modulform begleiten die Streckenabschnitte. Nach fast jedem Abschnitt gibt es "Haltestellen" und "Umsteigebahnhöfe", an denen der Teilnehmer (Reisende) entscheiden kann , ob er weiter fahren möchte und wie lange es braucht, bis das Ziel erreicht wird.

Deutsche Angestellten Akademie GmbH – „Gemein-sam in Arbeit“

Flensburg

Mit dem Projekt Gemeinsam in Arbeit werden sowohl Langzeitarbeitslose mit der Muttersprache Deutsch als auch Migranten bzw. Geflüchtete durch Qualifizierung in den Fachbereichen Pflege, Tourismus und Handel darin unterstützt, sich langfristig auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren. Im Rahmen eines ausführlichen Assessments werden die Kompetenzen, Interessen und Potentiale herausgearbeitet.

 

In der Qualifizierungsphase sollen im "Tandem-Verfahren" (bestehend aus einem Muttersprachler und einem Teilnehmer mit Migrationshintergrund) sowohl fachliche als auch Defizite in der interkulturellen Kompetenz abgebaut werden, Selbstwertgefühl gestärkt und Ausdauer entwickelt werden. Das Tandem-Verfahren bietet Chancen für beide Zielgruppenpartner: Abbau von Vorurteilen gegenüber unterschiedlichen Kulturen, Öffnung im Integrationsprozess und Entwicklung der Schlüsselkompetenzen. Innerhalb der verschiedenen Lernwerkstätten werden fachliche Kenntnisse und Fähigkeiten (z.T. über Rollenspiele), Sprach- und Schlüsselkompetenzen erworben. Eigeninitiative und Integration werden gefördert. Die betriebliche Erprobung findet in kooperierenden Betrieben über Praktika statt.

Lebenswerft Kreativ-werkstatt – „Anluven“

Eckernförde

Das Projekt Anluven unterteilt sich in vier Phasen, die jeweils eng und individuell für den einzelnen Teilnehmenden durch qualifiziertes Personal begleitet werden.

 

In der Einstiegsphase findet eine ressourcenorientierte Potenzialanalyse mit nachhaltiger persönlicher Stabilisierung statt. Während der Orientierungsphase werden Berufsziele durch kurzfristige betriebliche Erprobungen (Speedhospitationen) erarbeitet. Mit der Praxisphase soll der Einstieg in die langfristige berufliche Erprobung gelingen. Durch Begleitung von professionellen Coaches soll die Teilnehmer befähigt werden, den beruflichen Alltag zu bewältigen. Zum Abschluss folgt die Qualifizierungs-, Stabilisierungs- und Autonomisierungsphase mit dem Ziel, den Teilnehmenden in die Verselbstständigung zu leiten. Der Verlauf ist bestimmt durch eine intensive Zusammenarbeit von Betrieb und Teilnehmenden.

Zusätzlich wird im Rahmen der Gesundheitsorientierung auf Fitness und Ernährung geachtet.

 

Bildung und Quali-fizierung Meldorf gGmbH – „EPOS II“

Meldorf

Mit dem Projekt EPOS II lernen die Teilnehmer ihre Stärken, Begabungen und die körperlichen Anforderungen eines Berufs in den hauseigenen Werkstätten kennen. Die Betreuung leisten Coaches , die selbst Fachwerke erlernt haben. Die Einbeziehung von Arbeitgebern sichert eine bedarfsgerechte Ausrichtung. Dazu gehört auch die Unterstützung beim Erwerb von Teilqualifikationen, der Förderung von Allgemeinbildung, sportlichen und gesundheitsorientierten Inhalten sowie das Bewerbungstraining/Jobcoaching in sozialpädagogischen Trainingseinheiten.

Türk. Gemeinde S-H – „Plan F“

Neumünster

Das Projekt "Plan F" richtet sich an Iangzeitarbeitslose Frauen mit Migrationshintergrund, die noch kein konkretes Berufsziel entwickelt haben. Durch Betriebsbesuche, Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten und Praktika sollen den Teilnehmerinnen neue Perspektiven in den Branchen Pflege, Logistik, Handwerk und Tourismus eröffnet werden. Ein weiterer Fokus des Projekts liegt auf berufsbezogenen Deutschkursen.

 

Diese werden in kurzen und regelmäßigen Unterrichtseinheiten angeboten, so dass die Organisation zur Teilnahme für Teilnehmerinnen mit Kinderbetreuung im Alltag erleichtert werden soll. Ein weiterer Bestandteil des Projektes sind Computerkurse, eine Kreativwerkstatt, das Bewerbungscoaching und Einzelgespräche zur beruflichen Orientierung. Unterstützung erfolgt weiterhin bei der Suche nach adäquater Kinderbetreuung.

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Übersicht der acht neuen Modellprojekte

 

 

Träger / Projektname

Projektstandort

Projektbeschreibung

Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH Lübeck – „ZUG“

Lübeck

Das Projekt ZUG - der Regionalexpress für Fachkräfte in der Region Lübeck richtet sich an erwerbslose Leistungs-berechtigte des Jobcenters Lübeck. Mit Einstieg in das Projekt (Zug) erfolgt abschnittsweise die Heranführung an den ersten Arbeitsmarkt.

Der Weg beginnt bei individuellen Beratungen mit Feststellung der Ausgangssituation, der persönlichen und beruflichen Eignung, Erstellung eines Förderplanes und führt über allgemeine und berufsspezifische Kompetenzfeststellungen zu Praktika, abschlussorientierten Qualifizierungen, Bewerbungs- und Vermittlungsmanagement sowie Nachbetreuung. Auch Gesundheitsthemen, Sprachabschlüsse sowie der Abbau von Hemmnissen durch psychosoziales Training, Teilqualifi-zierungen in Modulform begleiten die Streckenabschnitte. Nach fast jedem Abschnitt gibt es "Haltestellen" und "Umsteigebahnhöfe", an denen der Teilnehmer (Reisende) entscheiden kann , ob er weiter fahren möchte und wie lange es braucht, bis das Ziel erreicht wird.

AWO Bildung und Arbeit gGmbH – „Ich will das lernen“

Elmshorn

Mit dem Projekt „Ich will das lernen“ werden Iangzeitarbeitslose Menschen gezielt an diese oft als unattraktiv geltenden Arbeitsfelder wie die Gastronomie und die Pflege herangeführt. Schrittweise werden sie über Arbeitserprobungen, das Kennenlernen unterschiedlicher Arbeitsfelder und die Qualifizierung in Abstimmung mit Betrieben auf den ersten Arbeitsmarkt vorbereitet. Ein Wechsel des Betriebes ist möglich.

Nach Arbeitsaufnahme werden die Teilnehmer für einen bestimmten Zeitraum weiter betreut und bei Bedarf auch weiter qualifiziert. Intensives Werben in den Betrieben soll den Teilnehmern eine Chance auf Beschäftigung geben. Begleitend werden die Teilnehmer bei der Bewältigung und Bearbeitung ihrer Vermittlungshemmnisse oder eventuell vorliegender anderer Probleme unterstützt. Dies dient auch der Stabilisierung einer aufgenommenen Arbeit.

Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH Kiel – „Gastro Werkstatt“

Kiel

Das Projekt GASTRO Werkstatt ist die passgenaue Grund-qualifizierung für einen Quereinstieg in die Tourismusbranche. Mit dem Projekt sollen arbeitslose Personen für die Arbeit in der Tourismusbranche/Gastronomie gewonnen und ihnen einen erfolgreichen Einstieg als Grundlage für eine langfristige berufliche Perspektive ermöglicht werden. Unternehmen sind vom ersten Tag involviert.

Den Erfolg garantiert die Pausenbrot- (internes Cafe) und Qualifizierungswerkstatt innerhalb des Konzepts. Diese beiden Elemente finden jeweils drei Monate statt und werden durch Coachings sowie eine zusätzliche berufsbezogene Sprachförderung für Teilnehmende mit Migrations-/Fluchthintergrund ergänzt.

Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH Lübeck – „ZUG“

Bad Segeberg

Das Projekt ZUG - der Regionalexpress für Fachkräfte in der Region Segeberg richtet sich an erwerbslose Leistungs-berechtigte des Jobcenters Kreis Segeberg. Mit Einstieg in das Projekt (Zug) erfolgt abschnittsweise die Heranführung an den ersten Arbeitsmarkt bzw. die Integration in Arbeit.

Der Weg beginnt bei individuellen Beratungen mit Feststellung der Ausgangssituation, der persönlichen und beruflichen Eignung, Erstellung eines Förderplanes und führt über allgemeine und berufsspezifische Kompetenzfeststellungen zu Praktika, abschlussorientierten Qualifizierungen, Bewerbungs- und Vermittlungsmanagement sowie Nachbetreuung. Auch Gesundheitsthemen, Sprachabschlüsse sowie der Abbau von Hemmnissen durch psychosoziales Training, Teilqualifi-zierungen in Modulform begleiten die Streckenabschnitte. Nach fast jedem Abschnitt gibt es "Haltestellen" und "Umsteigebahnhöfe", an denen der Teilnehmer (Reisende) entscheiden kann , ob er weiter fahren möchte und wie lange es braucht, bis das Ziel erreicht wird.

Deutsche Angestellten Akademie GmbH – „Gemein-sam in Arbeit“

Flensburg

Mit dem Projekt Gemeinsam in Arbeit werden sowohl Langzeitarbeitslose mit der Muttersprache Deutsch als auch Migranten bzw. Geflüchtete durch Qualifizierung in den Fachbereichen Pflege, Tourismus und Handel darin unterstützt, sich langfristig auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren. Im Rahmen eines ausführlichen Assessments werden die Kompetenzen, Interessen und Potentiale herausgearbeitet.

 

In der Qualifizierungsphase sollen im "Tandem-Verfahren" (bestehend aus einem Muttersprachler und einem Teilnehmer mit Migrationshintergrund) sowohl fachliche als auch Defizite in der interkulturellen Kompetenz abgebaut werden, Selbstwertgefühl gestärkt und Ausdauer entwickelt werden. Das Tandem-Verfahren bietet Chancen für beide Zielgruppenpartner: Abbau von Vorurteilen gegenüber unterschiedlichen Kulturen, Öffnung im Integrationsprozess und Entwicklung der Schlüsselkompetenzen. Innerhalb der verschiedenen Lernwerkstätten werden fachliche Kenntnisse und Fähigkeiten (z.T. über Rollenspiele), Sprach- und Schlüsselkompetenzen erworben. Eigeninitiative und Integration werden gefördert. Die betriebliche Erprobung findet in kooperierenden Betrieben über Praktika statt.

Lebenswerft Kreativ-werkstatt – „Anluven“

Eckernförde

Das Projekt Anluven unterteilt sich in vier Phasen, die jeweils eng und individuell für den einzelnen Teilnehmenden durch qualifiziertes Personal begleitet werden.

 

In der Einstiegsphase findet eine ressourcenorientierte Potenzialanalyse mit nachhaltiger persönlicher Stabilisierung statt. Während der Orientierungsphase werden Berufsziele durch kurzfristige betriebliche Erprobungen (Speedhospitationen) erarbeitet. Mit der Praxisphase soll der Einstieg in die langfristige berufliche Erprobung gelingen. Durch Begleitung von professionellen Coaches soll die Teilnehmer befähigt werden, den beruflichen Alltag zu bewältigen. Zum Abschluss folgt die Qualifizierungs-, Stabilisierungs- und Autonomisierungsphase mit dem Ziel, den Teilnehmenden in die Verselbstständigung zu leiten. Der Verlauf ist bestimmt durch eine intensive Zusammenarbeit von Betrieb und Teilnehmenden.

Zusätzlich wird im Rahmen der Gesundheitsorientierung auf Fitness und Ernährung geachtet.

 

Bildung und Quali-fizierung Meldorf gGmbH – „EPOS II“

Meldorf

Mit dem Projekt EPOS II lernen die Teilnehmer ihre Stärken, Begabungen und die körperlichen Anforderungen eines Berufs in den hauseigenen Werkstätten kennen. Die Betreuung leisten Coaches , die selbst Fachwerke erlernt haben. Die Einbeziehung von Arbeitgebern sichert eine bedarfsgerechte Ausrichtung. Dazu gehört auch die Unterstützung beim Erwerb von Teilqualifikationen, der Förderung von Allgemeinbildung, sportlichen und gesundheitsorientierten Inhalten sowie das Bewerbungstraining/Jobcoaching in sozialpädagogischen Trainingseinheiten.

Türk. Gemeinde S-H – „Plan F“

Neumünster

Das Projekt "Plan F" richtet sich an Iangzeitarbeitslose Frauen mit Migrationshintergrund, die noch kein konkretes Berufsziel entwickelt haben. Durch Betriebsbesuche, Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten und Praktika sollen den Teilnehmerinnen neue Perspektiven in den Branchen Pflege, Logistik, Handwerk und Tourismus eröffnet werden. Ein weiterer Fokus des Projekts liegt auf berufsbezogenen Deutschkursen.

 

Diese werden in kurzen und regelmäßigen Unterrichtseinheiten angeboten, so dass die Organisation zur Teilnahme für Teilnehmerinnen mit Kinderbetreuung im Alltag erleichtert werden soll. Ein weiterer Bestandteil des Projektes sind Computerkurse, eine Kreativwerkstatt, das Bewerbungscoaching und Einzelgespräche zur beruflichen Orientierung. Unterstützung erfolgt weiterhin bei der Suche nach adäquater Kinderbetreuung.

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