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Land hilft Kommunen bei Beseitigung der Sturmschäden

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Schleswig-Holstein- Wir werden die Kommunen bei der Beseitigung der Sturmschäden nicht im Stich lassen", so der Ministerpräsident - Foto zeigt aktuelle Überschwemmung in Kelllinghusen. - Florian Sprenger

Die Landesregierung wird nach den jüngsten Sturm- und Orkantiefs an Nord- und Ostsee insgesamt bis zu 2,5 Millionen Euro für die Beseitigung von dadurch entstandenen Schäden zur Verfügung stellen. Dies teilte Ministerpräsident Daniel Günther nach Beratungen des Kabinetts hat am 22. Februar in Kiel mit. „Wir werden die Kommunen bei der Beseitigung der Sturmschäden nicht im Stich lassen und hierfür bis zu zwei Millionen Euro bereitstellen. Weitere bis zu 500.000 Euro können für Küstenschutzmaßnahmen eingesetzt werden“, sagte Günther mit dem Blick auf die kommende Tourismussaison.

Der Ministerpräsident informiert sich am 22. Februar Nachmittags an der Westküste über die Schäden nach den Stürmen vom vergangenen Wochenende. Er wird dabei unter anderem begleitet von Vertreterinnen und Vertretern des Umwelt- und des Innenministeriums, der Kommunalpolitik, des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz sowie der Hilfsorganisatoren wie den Feuerwehren. Zuvor lässt sich der Regierungschef in Hollingstedt (Kreis Schleswig-Flensburg) an der Treene über die Hochwasserlage im Binnenland unterrichten.

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