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Marihuana wird in Flensburg legalisiert

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Der Dezember 2013 wird bei den Bürgern von Uruguay lange in Erinnerung bleiben. Uruguay ist der erste Staat der Welt, der Marihuana staatlich kontrollieren, produzieren und verkaufen wird. Die USA haben in zwei Staaten nachgezogen, so kann man nun in  Colorado und Washington verschiedene Marihuana-Sorten in Glasvitrinen bewundern. Kenner diskutieren mit Kunden über die verschiedenen Eigenschaften der Grasvarianten.

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„Unverhofft kommt oft“, so heißt es in einem bekannten Sprichwort.

Völlig unerwartet wird in Deutschland die Stadt Flensburg Marihuana legalisieren. Sinn und Zweck dieser Entscheidung liegt auf der Hand, so die auskunftsfreudigen Personen im Flensburger Rathaus. Marihuana ist in den letzten Jahren zur Party- und Modedroge Nummer eins geworden.

Sei es der Konsum des Rauchens bei Jugendlichen oder auch älteren Personen. Dabei ist es egal, ob die Konsumenten Schüler, Sozialschwächere, Banker, Lehrer, Rechtsanwälte oder aus anderen Arbeiterklassen kommen. So war es in Anbetracht der immer weiteren Legalisierung in anderen Staaten auf der Welt, eine Überlegung wert, Marihuana in Deutschland zu legalisieren. Die Stadt Flensburg war schon im Jahr 1969 Vorreiter für die Moderne. Die Stadtwerke Flensburg fing im besagten Jahr an, als erste Stadt in Deutschland, mit dem Aufbau des Fernwärmenetzes.

Die Stadt Flensburg hat sich vor Monaten beworben, als erste Stadt in Deutschland, das Marihuana zu legalisieren. Nun ist es nicht ganz so einfach der Vorreiter zu sein, vor allem nicht in so einer Situation.

Es mussten Regeln festgelegt werden woher kommt es, von wem, wo es ausgegeben wird und wie Teuer das Marihuana verkauft werden soll.

Der Ort, an dem die Ausgabe abläuft, war einfach und schnell geklärt. Da Marihuana nur in kleinen Mengen in Deutschland - Flensburg legalisiert wird, wird das, von der Polizei beschlagnahmte Marihuana, verkauft. Der offizielle und vor allem legale Verkaufswert liegt bei 4,50 Euro pro Gramm. Der Verkaufsort wurde lange diskutiert, es musste ein Platz sein, der einfach zu finden ist, auch für nicht Flensburger. Das Bahnhofsviertel war schnell von der Liste gestrichen, zu klischeehaft. So entschied man sich, im Rathaus einen extra Raum zur Verfügung zu stellen, um das Marihuana dort zu verkaufen.

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Alle, die nun das Bedürfnis haben, einen Joint zu rauchen, denen sei gesagt, dass dies machbar sei, jedoch nur in geringen Maßen, aber legal. Jede Person ab 18 Jahren und einem deutschen Hauptwohnsitz, stehen 2,2 Gramm pro Tag im Gegenwert von 10 Euro zur Verfügung.

Die Personen werden in einer Datenbank registriert und somit für die Ausgabe kontrolliert. Jedoch werden sie nicht bei der Polizei bekanntgegeben. Der kontrollierte Verkauf beginnt noch in dieser Woche. Die Verkaufsstelle ist jeden Tag von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Am Freitag kann jeweils die Ration für das kommende Wochenende gekauft werden. Mit dem gekauften Marihuana darf nicht gehandelt werden.

Die somit erhofften mehr Einnahmen sollen die Stadtkasse füllen, um so lange ruhende Bauprojekte schneller voranzutreiben, wie zum Beispiel ein neues Hotel  auf dem Parkplatz „Kieler Anlagen“, sowie auch den immer wehrenden Streit um den Flensburger Bahnhof und den damit verbundenen brach liegenden Gleisen am Hafen, welche derzeit nur noch zum „Dampf Rundum“ in gebrauch sind. Außerdem sollen vermehrt soziale Projekte, Vereine sowie Personen im Ehrenamt entlohnt werden.

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In Einzelfällen können Personen, die es nicht zu den Öffnungszeiten schaffen, eine Vollmacht ausfüllen, die es einer anderen Person seines Vertrauens erlauben, die Tagesration abzuholen. Im Fall einer Vollmacht muss von beiden Personen der Personalausweiß vorgelegt werden. Die Vollmacht können Sie hier runterladen.

Wie viele schon vermutet haben, ist dieser Artikel leider nur ein Aprilscherz gewesen , welcher jedoch zum nachdenken angeregt hat.

 

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Völlig unerwartet wird in Deutschland die Stadt Flensburg Marihuana legalisieren. Sinn und Zweck dieser Entscheidung liegt auf der Hand, so die auskunftsfreudigen Personen im Flensburger Rathaus. Marihuana ist in den letzten Jahren zur Party- und Modedroge Nummer eins geworden.

Sei es der Konsum des Rauchens bei Jugendlichen oder auch älteren Personen. Dabei ist es egal, ob die Konsumenten Schüler, Sozialschwächere, Banker, Lehrer, Rechtsanwälte oder aus anderen Arbeiterklassen kommen. So war es in Anbetracht der immer weiteren Legalisierung in anderen Staaten auf der Welt, eine Überlegung wert, Marihuana in Deutschland zu legalisieren. Die Stadt Flensburg war schon im Jahr 1969 Vorreiter für die Moderne. Die Stadtwerke Flensburg fing im besagten Jahr an, als erste Stadt in Deutschland, mit dem Aufbau des Fernwärmenetzes.

Die Stadt Flensburg hat sich vor Monaten beworben, als erste Stadt in Deutschland, das Marihuana zu legalisieren. Nun ist es nicht ganz so einfach der Vorreiter zu sein, vor allem nicht in so einer Situation.

Es mussten Regeln festgelegt werden woher kommt es, von wem, wo es ausgegeben wird und wie Teuer das Marihuana verkauft werden soll.

Der Ort, an dem die Ausgabe abläuft, war einfach und schnell geklärt. Da Marihuana nur in kleinen Mengen in Deutschland - Flensburg legalisiert wird, wird das, von der Polizei beschlagnahmte Marihuana, verkauft. Der offizielle und vor allem legale Verkaufswert liegt bei 4,50 Euro pro Gramm. Der Verkaufsort wurde lange diskutiert, es musste ein Platz sein, der einfach zu finden ist, auch für nicht Flensburger. Das Bahnhofsviertel war schnell von der Liste gestrichen, zu klischeehaft. So entschied man sich, im Rathaus einen extra Raum zur Verfügung zu stellen, um das Marihuana dort zu verkaufen.

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Die Personen werden in einer Datenbank registriert und somit für die Ausgabe kontrolliert. Jedoch werden sie nicht bei der Polizei bekanntgegeben. Der kontrollierte Verkauf beginnt noch in dieser Woche. Die Verkaufsstelle ist jeden Tag von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Am Freitag kann jeweils die Ration für das kommende Wochenende gekauft werden. Mit dem gekauften Marihuana darf nicht gehandelt werden.

Die somit erhofften mehr Einnahmen sollen die Stadtkasse füllen, um so lange ruhende Bauprojekte schneller voranzutreiben, wie zum Beispiel ein neues Hotel  auf dem Parkplatz „Kieler Anlagen“, sowie auch den immer wehrenden Streit um den Flensburger Bahnhof und den damit verbundenen brach liegenden Gleisen am Hafen, welche derzeit nur noch zum „Dampf Rundum“ in gebrauch sind. Außerdem sollen vermehrt soziale Projekte, Vereine sowie Personen im Ehrenamt entlohnt werden.

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Wie viele schon vermutet haben, ist dieser Artikel leider nur ein Aprilscherz gewesen , welcher jedoch zum nachdenken angeregt hat.

 

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