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Mehr Mozart für die Mozartstraße

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SBV wertet Quartier in Engelsby mit großen Wandbildern auf - Fotos: Marcus Dewanger

Die „Hochzeit des Figaro“ ist angebracht, auch „Don Giovanni“ küsst seiner Geliebten bereits die hingestreckte Hand. Beides sind Motive von etwa acht mal acht Meter großen Wandmalereien, zu sehen am Anfang der Mozartstraße im Stadtteil Engelsby. Die Gebäudeflanken, die als „Leinwände“ dienen, gehören zu den insgesamt fünf Häuserblöcken, die der SBV derzeit komplett modernisiert.

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„Mit dieser Kunst am Bau wollen wir uns von den anderen Gebäuden abheben, aber auch das gesamte Quartier aufwerten“, erklärt Jürgen Möller. Nicht nur eine energetisch modernisierte Außenhülle sowie modernisierte Bäder und Küchen gehörten zum guten Wohnen, sondern auch „ein attraktives Umfeld“, so der SBV-Vorstandsvorsitzende. Angesichts der Adresse lag die grundlegende Gestaltungsidee auf der Hand: Mozart. Mit der Umsetzung wurde das Kreativbüro Strauss & Hillegaart beauftragt. Die Cottbusser zeichnen unter anderem auch für das Segelschiff an der Osterkoppel und zuletzt für die „Fassadenkletterer“ an den ehemaligen SBV-Häusern an der Exe verantwortlich.

 

Entstanden sind die einzelnen Motive in der Mozartstraße in enger Abstimmung mit dem Vorstand und der Technikabteilung des SBV. „Wir haben uns zum Teil von historischen Zeichnungen und Drucken inspirieren lassen“, erklärt Thomas Strauss, künstlerischer Leiter des Cottbusser Büros. Weitere Zeichnungen hat Strauss selbst entworfen. Die Notenblätter, die bei jedem Motiv den Hintergrund bilden, wurden mit einem speziellen Programm erstellt.

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An die Wand kommt „Mozart“ in mehreren Schichten – und mit mehreren Techniken. Strauss & Hillegaart verbinden „klassische“ Wandmalerei mit der Sprühpistole mit Schablonen- und Rasterbild-Technik. An einem der Gebäude-Kunstwerke arbeitet das Team von Strauss & Hillegaart vor Ort rund zwei Wochen. Dabei werden circa 80 Liter Farbe von einer Rüstung aus aufgetragen.

 

Fortgesetzt wird die Kunst-Reihe 2018 mit zwei Motiven und 2019 mit einem Bild, das nach Abschluss der Sanierungsarbeiten gemalt wird. Um welche Motive es sich handelt, steht zwar schon fest, wird aber noch nicht verraten. Nur so viel: Sie haben alle etwas mit Mozart zu tun.

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„Mit dieser Kunst am Bau wollen wir uns von den anderen Gebäuden abheben, aber auch das gesamte Quartier aufwerten“, erklärt Jürgen Möller. Nicht nur eine energetisch modernisierte Außenhülle sowie modernisierte Bäder und Küchen gehörten zum guten Wohnen, sondern auch „ein attraktives Umfeld“, so der SBV-Vorstandsvorsitzende. Angesichts der Adresse lag die grundlegende Gestaltungsidee auf der Hand: Mozart. Mit der Umsetzung wurde das Kreativbüro Strauss & Hillegaart beauftragt. Die Cottbusser zeichnen unter anderem auch für das Segelschiff an der Osterkoppel und zuletzt für die „Fassadenkletterer“ an den ehemaligen SBV-Häusern an der Exe verantwortlich.

 

Entstanden sind die einzelnen Motive in der Mozartstraße in enger Abstimmung mit dem Vorstand und der Technikabteilung des SBV. „Wir haben uns zum Teil von historischen Zeichnungen und Drucken inspirieren lassen“, erklärt Thomas Strauss, künstlerischer Leiter des Cottbusser Büros. Weitere Zeichnungen hat Strauss selbst entworfen. Die Notenblätter, die bei jedem Motiv den Hintergrund bilden, wurden mit einem speziellen Programm erstellt.

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An die Wand kommt „Mozart“ in mehreren Schichten – und mit mehreren Techniken. Strauss & Hillegaart verbinden „klassische“ Wandmalerei mit der Sprühpistole mit Schablonen- und Rasterbild-Technik. An einem der Gebäude-Kunstwerke arbeitet das Team von Strauss & Hillegaart vor Ort rund zwei Wochen. Dabei werden circa 80 Liter Farbe von einer Rüstung aus aufgetragen.

 

Fortgesetzt wird die Kunst-Reihe 2018 mit zwei Motiven und 2019 mit einem Bild, das nach Abschluss der Sanierungsarbeiten gemalt wird. Um welche Motive es sich handelt, steht zwar schon fest, wird aber noch nicht verraten. Nur so viel: Sie haben alle etwas mit Mozart zu tun.

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