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Nachwuchs-Verkäuferin des Jahres

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Die glücklichen Gewinner: (v.l.n.r.) Vivian Ahrens, Camilla Fisker und Finn Helmer - IHK Flensburg/Rojahn

Beste Verkäuferin in der deutsch-dänischen Grenzregion ist Camilla Fisker. Die Schülerin am IBC International Business College Aabenraa hat besonders souveräne Verkaufsgespräche geführt. Kompetent, freundlich und schlagfertig hat sie im Wettkampf der acht Kandidatinnen und Kandidaten Bestnoten erzielt. Dabei sei sie vorbildlich auf die Kundenbedürfnisse eingegangen, so die Jury. „Das ist schon in der Muttersprache schwierig genug“, wie IHK-Vizepräsident Thomas Holst betonte. „Einen Kunden in der Sprache des Nachbarlandes fundiert zu beraten, stellt eine noch viel größere Herausforderung dar.“

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Camilla hatte als Produkt ihrer Wahl zunächst erfolgreich ein Paar Sportschuhe auf Deutsch „verkauft“. Danach galt es per Losentscheid noch, nach kurzer Vorbereitungszeit eine besondere Zahnpasta an den Kunden zu bringen. Den zweiten Platz belegte Vivian Ahrens, Auszubildende bei der Friedrich Rothgordt GmbH in Husum und Schülerin der Beruflichen Schule des Kreises Nordfriesland; Dritter wurde Finn Helmer vom IBC. Die drei Erstplatzierten nahmen eine Trophäe und ein von der IHK gestiftetes Preisgeld entgegen. Eine besondere Herausforderung sei es gewesen, in der zweiten Runde das Zufallsprodukt überzeugend anzubieten, waren sich die drei Sieger einig. Die Zweisprachigkeit war für sie eher „kein Problem“.

Gewürdigt wurde die Leistung der angehenden Einzelhandelskauffrau auch durch Kim Andresen, den Dänischen Generalkonsul in Flensburg, der die lebhaften Verkaufsverhandlungen aufmerksam verfolgte: „Alle Kandidaten haben Fachkenntnisse auf hohem Niveau bewiesen. Eine schöne deutsch-dänische Veranstaltung und die verdiente Anerkennung für einen wichtigen Ausbildungsberuf in der Grenzregion.“

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Beim Wettbewerb „Verkäufer des Jahres“, zu dem die IHK Flensburg im Rahmen des Interreg-Projekts „STaRForCE“ erstmals eingeladen hatte, traten zwei dänische und sechs deutsche Auszubildende im Einzelhandel vor Mitschülern, Lehrern und Ausbildern gegeneinander an. STaRForCE wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Ziel ist die Qualifizierung und doppelte Anerkennung von Berufsausbildungen in Deutschland und Dänemark.

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Camilla hatte als Produkt ihrer Wahl zunächst erfolgreich ein Paar Sportschuhe auf Deutsch „verkauft“. Danach galt es per Losentscheid noch, nach kurzer Vorbereitungszeit eine besondere Zahnpasta an den Kunden zu bringen. Den zweiten Platz belegte Vivian Ahrens, Auszubildende bei der Friedrich Rothgordt GmbH in Husum und Schülerin der Beruflichen Schule des Kreises Nordfriesland; Dritter wurde Finn Helmer vom IBC. Die drei Erstplatzierten nahmen eine Trophäe und ein von der IHK gestiftetes Preisgeld entgegen. Eine besondere Herausforderung sei es gewesen, in der zweiten Runde das Zufallsprodukt überzeugend anzubieten, waren sich die drei Sieger einig. Die Zweisprachigkeit war für sie eher „kein Problem“.

Gewürdigt wurde die Leistung der angehenden Einzelhandelskauffrau auch durch Kim Andresen, den Dänischen Generalkonsul in Flensburg, der die lebhaften Verkaufsverhandlungen aufmerksam verfolgte: „Alle Kandidaten haben Fachkenntnisse auf hohem Niveau bewiesen. Eine schöne deutsch-dänische Veranstaltung und die verdiente Anerkennung für einen wichtigen Ausbildungsberuf in der Grenzregion.“

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