- Nachrichten -

Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Neue Fraktion „Freie Demokraten in Flensburg“ gegründet

von

Seit der Kommunalwahl vor über einem Jahr bestehen in der Ratsversammlung nur noch vier große Abstimmungsberechtige Fraktionen.

Flensburg - In der Kommunalpolitik Flensburgs kündigen sich Veränderungen an. Zum 15. Juni 2024 gründen die drei Ratsleute Susanne Rode-Kuhlig, Sergej Titajeff und Christoph Anastasiadis die neue Ratsfraktion „Freie Demokraten in Flensburg“. Diese Gründung basiert auf dem Vertrauensverhältnis der drei Mitglieder.

Die Mitglieder der neuen Fraktion erklärten hierzu: „Die Fraktionsbildung ist eine gute und richtige Entscheidung für den Meinungspluralismus in der Flensburger Kommunalpolitik. Unser Ziel ist es, wieder konstruktiv und kritisch an den inhaltlichen Entscheidungen in Flensburg beteiligt zu sein - und zwar mit vollen Rechten."

Seit der Kommunalwahl vor über einem Jahr bestehen in der Ratsversammlung nur noch vier große Abstimmungsberechtigte Fraktionen (CDU, SSW, Grüne und die SPD). Durch die schwarz-grüne Wahlreform des Landes blieben viele einzelne Ratsmitglieder fraktionslos und hatten dadurch weniger Mitbestimmungsrechte. Die neuen Fraktionsmitglieder betonen: „Wir dürfen nicht vergessen, dass hinter jedem Ratsmitglied Wählerstimmen der Flensburgerinnen und Flensburger stehen. Die neue Fraktion leistet einen Beitrag, damit diese Stimmen wieder Gehör in den Ausschüssen und Gremien finden.“

Die „Freien Demokraten in Flensburg“ wollen als Korrektiv wirken und die Wahrnehmbarkeit unterschiedlicher Positionen in der Stadtpolitik verbessern.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück