Anzeige
Fricke Top Slider
- Nachrichten -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Sanierungs- und Verbreiterungsarbeiten abgeschlossen Radweg - Am Fördeufer- wieder freigegeben

von

Die neu gesetzten Poller bieten uns die Flexibilität, den Raum je nach Anlass anzupassen - Fotos: TBZ Flensburg

Flensburg - Die Sanierungs- und Verbreiterungsarbeit am Radweg "Am Fördeufer" zwischen Industriehafen und Sonwik ist vorzeitig beendet und für den Radverkehr wieder zugänglich, bestätigt das Technische Betriebszentrum Flensburg. Der etwa halb Kilometer lange Weg, der sowohl Fußgänger als auch Radfahrer beherbergt, wurde erfolgreich von der ursprünglichen Breite auf nunmehr 3,22 Meter erweitert, eine Verdoppelung, die die Sicherheit der Nutzer signifikant erhöhen wird.

"Wir freuen uns, dass wir die Arbeiten vor dem geplanten Zeitpunkt abschließen konnten. Die Sicherheit der Menschen, die diesen Weg täglich nutzen, ist uns sehr wichtig. Durch die Verbreiterung des Weges wird der Begegnungsverkehr zwischen Spazierenden und Radfahrenden sicherer", sagte Stephanie Benecke, Pressesprecherin des Technischen Betriebszentrums.

Außerdem wurde der Weg mit neuen Pollern ausgestattet, die ein Befahren mit PKWs verhindern. Diese können jedoch bei Bedarf für Veranstaltungen und Sportevents entfernt werden, was ein unkompliziertes und stolperfreies Betreten des Weges ermöglicht.

"Die neu gesetzten Poller bieten uns die Flexibilität, den Raum je nach Anlass anzupassen. Für Events und Laufveranstaltungen können sie schnell und problemlos entfernt werden, ohne dass Stolperfallen entstehen", fügt Benecke hinzu.

Die Freigabe des sanierten und erweiterten Radwegs „Am Fördeufer“ wurde im Laufe des Dienstagvormittags wirksam und verspricht sowohl Einheimischen als auch Besuchern eine verbesserte und sicherere Erfahrung bei der Nutzung dieses wichtigen Verkehrswegs.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 Jahren seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück