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Spatenstich für die Erschließung des Wohnprojektes Freiland

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Spatenstich beim Freiland-Projekt - Foto:foerde.news

FLENSBURG. Anlässlich des Tages der Städtebauförderung besuchte Innenstaatsekretärin Kristina Herbst (Bild:mitte) Flensburg und nahm am Spatenstich für die Erschließung der Bauflächen für das Wohnprojekt Freiland teil. Auf dem ehemaligen Bauhofgelände im Sanierungsgebiet „Südstadt/Bahnhofsumfeld“ sollen in attraktiver Innenstadtlage rund 100 Wohneinheiten in verdichteter Geschoßbauweise und eine Kindertagesstätte (Adelby 1) entstehen. Die Hochbauten werden als gemeinschaftliche Wohnprojekte von Baugemeinschaften realisiert. Mit der Finanzierung der Erschließung neuen Baulandes leistet die Städtebauförderung einen wichtigen Beitrag zur Schaffung dringend benötigten Wohnraums in Flensburg. Die Erschließungskosten belaufen sich voraussichtlich auf 1.127.350 Euro, die in voller Höhe aus Mitteln der Städtebauförderung getragen werden. Der Bundes-, Landes- und Gemeindeanteil hieran beträgt je rund 375.783 Euro. 

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„Flensburg hat zum Tag der Städtebauförderung 2018 ein tolles Programm aufgestellt und präsentiert neben dem Stadtumbau auch den städtebaulichen Denkmalschutz“ sagte Innenstaatssekretärin Herbst. Hier würde deutlich, dass die Städtebauförderung vielfältig und bedarfsgerecht auf die jeweiligen zum Teil sehr unterschiedlichen Aufgaben in den verschiedenen Stadtgebieten reagieren könne. Flensburg setze die Städtebaufördermaßnahmen in hoher Qualität um und sei damit ein Vorbild für die Gemeinden im ganzen Land. 

Das Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration unterstützt die Stadt Flensburg seit dem Jahr 2013 bei der Umsetzung und Finanzierung der Sanierungsmaßnahme „Südstadt/Bahnhofsumfeld“. Insgesamt sollen in dem Gebiet bis zu 700 Wohnungen neu entstehen. Bislang wurden Städtebauförderungsmittel in Höhe von rund 7.415.500 Euro bereitgestellt, die je zu einem Drittel von Bund, Land und Stadt aufgebracht werden. Die Mittel sind für die Planung, für den vorbereitenden Grunderwerb, für Gebäudeabrisse und die ersten Erschließungsanlagen vorgesehen. Die Stadt Flensburg rechnet für diese Sanierungsmaßnahme mit einem Ausgabenvolumen von insgesamt etwa 23,5 Millionen Euro. Das Land wird der Stadt daher auch in kommenden Jahren bedarfsrecht weitere Fördermittel zur Verfügung stellen.

Die Förderung stammt aus dem Programm „Stadtumbau West“. Mit der Förderung aus diesem Programm sollen die Städte in die Lage versetzen, sich frühzeitig auf Strukturveränderungen und auf die damit verbundenen städtebaulichen Auswirkungen einzustellen. Sie helfen den Städten ihre Siedlungsentwicklung, ihre Flächennutzungen sowie Wohnungsbestände aktiv zu gestalten, um so mit dem sich vollziehenden sozialen, demographischen und wirtschaftsstrukturellen Wandel umzugehen. Ein Stadtumbauerfordernis kann für die Gemeinden sowohl bei stagnierenden oder rückläufigen, als auch bei positiven Wachstumsbedingungen bestehen.

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Am 05. Mai 2018 wird bundesweit zum 4. Mal der Tag der Städtebauförderung gefeiert. Deutschlandweit wirken hieran rd. 500 Städte und Gemeinden mit. Diese Initiative geht auf die Bauministerkonferenz zurück und wird gemeinsam von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund unterstützt. Mit diesem bundesweiten Format wird die breite Öffentlichkeit über Aufgaben, Umsetzung und Ergebnisse der Städtebauförderung und ihre Erfolge vor Ort informiert. In Schleswig-Holstein nehmen in diesem Jahr neun Kommunen am Tag der Städtebauförderung teil.

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„Flensburg hat zum Tag der Städtebauförderung 2018 ein tolles Programm aufgestellt und präsentiert neben dem Stadtumbau auch den städtebaulichen Denkmalschutz“ sagte Innenstaatssekretärin Herbst. Hier würde deutlich, dass die Städtebauförderung vielfältig und bedarfsgerecht auf die jeweiligen zum Teil sehr unterschiedlichen Aufgaben in den verschiedenen Stadtgebieten reagieren könne. Flensburg setze die Städtebaufördermaßnahmen in hoher Qualität um und sei damit ein Vorbild für die Gemeinden im ganzen Land. 

Das Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration unterstützt die Stadt Flensburg seit dem Jahr 2013 bei der Umsetzung und Finanzierung der Sanierungsmaßnahme „Südstadt/Bahnhofsumfeld“. Insgesamt sollen in dem Gebiet bis zu 700 Wohnungen neu entstehen. Bislang wurden Städtebauförderungsmittel in Höhe von rund 7.415.500 Euro bereitgestellt, die je zu einem Drittel von Bund, Land und Stadt aufgebracht werden. Die Mittel sind für die Planung, für den vorbereitenden Grunderwerb, für Gebäudeabrisse und die ersten Erschließungsanlagen vorgesehen. Die Stadt Flensburg rechnet für diese Sanierungsmaßnahme mit einem Ausgabenvolumen von insgesamt etwa 23,5 Millionen Euro. Das Land wird der Stadt daher auch in kommenden Jahren bedarfsrecht weitere Fördermittel zur Verfügung stellen.

Die Förderung stammt aus dem Programm „Stadtumbau West“. Mit der Förderung aus diesem Programm sollen die Städte in die Lage versetzen, sich frühzeitig auf Strukturveränderungen und auf die damit verbundenen städtebaulichen Auswirkungen einzustellen. Sie helfen den Städten ihre Siedlungsentwicklung, ihre Flächennutzungen sowie Wohnungsbestände aktiv zu gestalten, um so mit dem sich vollziehenden sozialen, demographischen und wirtschaftsstrukturellen Wandel umzugehen. Ein Stadtumbauerfordernis kann für die Gemeinden sowohl bei stagnierenden oder rückläufigen, als auch bei positiven Wachstumsbedingungen bestehen.

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Am 05. Mai 2018 wird bundesweit zum 4. Mal der Tag der Städtebauförderung gefeiert. Deutschlandweit wirken hieran rd. 500 Städte und Gemeinden mit. Diese Initiative geht auf die Bauministerkonferenz zurück und wird gemeinsam von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund unterstützt. Mit diesem bundesweiten Format wird die breite Öffentlichkeit über Aufgaben, Umsetzung und Ergebnisse der Städtebauförderung und ihre Erfolge vor Ort informiert. In Schleswig-Holstein nehmen in diesem Jahr neun Kommunen am Tag der Städtebauförderung teil.

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