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Spitzenforschung noch breiter für die Region nutzbar machen – Simone Lange zu Besuch beim Mads Clausen Institut

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Das neue Innovation Lab des Mads Clausen Institutes - v.l.n.r. Institutsleiter Prof. Horst-Günter Rubahn, Simone Lange, MCI-Mitarbeiterin Silke Tegtmeier Foto:SPD

„Hier konnte ich Wissenschaft auf allerhöchstem Niveau erleben“, resümierte die zukünftige Flensburger Oberbürgermeisterin ihren Besuch beim Mads Clausen Institut der Syddansk Universitet in Sonderburg am letzten Mittwoch.

Der in Handewitt lebende Institutsleiter Prof. Horst-Günther Rubahn nahm sich viel Zeit, um seinem Gast die besonderen Forschungsprojekte aus dem Bereich der Mechatronik vorzustellen. Die Entwicklung und Optimierung von organischen Solarzellen auf einer Trägerfolie oder die Untersuchungsmöglichkeiten mittels eines Helium-Ionen-Mikroskops, von dem es weltweit in dieser Form nur 12 Exemplare gibt, beeindruckten die Besucherin sehr.

Im ausführlichen Gespräch wurde die zahlreichen Kooperationen der Syddansk Universitet sowohl mit den Flensburger Hochschulen als auch anderen wissenschaftlichen Einrichtungen in Schleswig-Holstein erörtert.

"Die bestehenden deutsch-dänischen Kooperationen sind eine sehr gute Grundlage auf die wir aufbauen wollen, um weitere Projekte zum Wohle der Region zu entwickeln. Die enge Zusammenarbeit mit den Industrieunternehmen und eine Intensivierung des Austausches über die Grenzen hinweg möchte ich als Oberbürgermeisterin gern vorantreiben. Schließlich haben wir mehr als 150 Industrie- und industrienahe Unternehmen diesseits und jenseits der deutsch-dänischen Grenze und somit beste Voraussetzungen, uns mit diesem Schwerpunkt international noch stärker zu positionieren", so Simone Lange.

Eine gute Vernetzung der wissenschaftlichen Einrichtungen untereinander und mit den Unternehmen in der Region ist dabei von besonderer Bedeutung. Ein Beispiel für Zusammenarbeit und Wissenstransfer ist das neue "Innovation Lab" des Mads Clausen Institutes, das demnächst eröffnet werden wird. Das Innovationslabor bietet Raum für neue Ideen, Gedankenexperimente und deren Umsetzung und ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Zukunftsraum.

„Mir ist es wichtig, dass die wissenschaftlichen Spitzenleistungen und ihre Ergebnisse, die an den Universitäten und Hochschulen in unserer Region erarbeitet werden, zum Wohle der Menschen nutzbar gemacht werden und das Fachkräfteproblem lösen wir damit auch gleich mit.“, stellte Simone zum Abschluss ihres Besuches in Sonderburg fest.(SPD)

 

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