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Stadtrat Kleinschmidt geht >Sicherheit in Flensburg< ganzheitlich an

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- Symbolbild - Foto: Foerde.news

Flensburg. Um das Thema "Sicherheit in Flensburg" ganzheitlich anzugehen, hatte Sicherheitsdezernent Stephan Kleinschmidt zu einem Workshop im Rathaus eingeladen. Die sicherheitspolitischen Vertreter der Ratsfraktionen, Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen der Verwaltung und Mitarbeiter der Polizei erörterten, welche Maßnahmen die Sicherheit bzw. das Sicherheitsempfinden der Flensburger noch erhöhen könnten. Zu den Gästen zählte als Experte Uwe Wachholz, Leiter Fachdiensts "Bürgerservice, öffentliche Sicherheit und Ordnung" der Stadt Neumünster, die gerade einen kommunalen Ordnungsdienst als dauerhafte Einrichtung beschlossen hatte. 

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Hintergrund der Diskussion bildeten die aktuellen Ergebnisse der städtischen Umfrage zu Angsträumen, Erkenntnisse zur Sauberkeit des Stadtbilds und Nutzung der Mängel-App des TBZ ebenso wie Informationen zur Entwicklung der Kriminalität und zu Rechtsgrundlagen für das Handeln einer Ordnungsbehörde.   

Die Teilnehmer ließen sich Art und Umfang der derzeit wahrgenommen Überwachungsaufgaben erläutern. Dabei gingen sie  der Frage nach, ob die von der Politik gewünschte verstärkte Überwachung von Falschparkern, Gaststätten und Sauberkeit der Stadt nur durch einen kommunalen Ordnungsdienst oder alternativ auch durch die Verstärkung der bereits wirksamen Kontrollkräfte erreicht werden könnte. 

 Sicherheitsdezernent Stephan Kleinschmidt zeigt sich zufrieden: "Mit der Gesamtschau auf das Thema sind wir einen bedeutenden Schritt vorangekommen. In der Diskussion haben sich mehrere Wege aufgezeigt, wie wir das Thema in Zukunft angehen können, um die Lebensqualität in Flensburg unter dem Aspekt Sicherheit noch zu steigern." 

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Um auch die Öffentlichkeit im nächsten Schritt zu beteiligen, werden die politischen Vertreter die Informationen und Ergebnisse nun für einen Bürgerdialog aufbereiten. 

Für einen darauf aufbauenden Workshop wird die Stadtverwaltung nun Vorschläge erarbeiten, was z.B. den Aufgabenumfang, das Erscheinungsbild und die Kosten für kommunale Sicherheitskräfte anbelangt.

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Hintergrund der Diskussion bildeten die aktuellen Ergebnisse der städtischen Umfrage zu Angsträumen, Erkenntnisse zur Sauberkeit des Stadtbilds und Nutzung der Mängel-App des TBZ ebenso wie Informationen zur Entwicklung der Kriminalität und zu Rechtsgrundlagen für das Handeln einer Ordnungsbehörde.   

Die Teilnehmer ließen sich Art und Umfang der derzeit wahrgenommen Überwachungsaufgaben erläutern. Dabei gingen sie  der Frage nach, ob die von der Politik gewünschte verstärkte Überwachung von Falschparkern, Gaststätten und Sauberkeit der Stadt nur durch einen kommunalen Ordnungsdienst oder alternativ auch durch die Verstärkung der bereits wirksamen Kontrollkräfte erreicht werden könnte. 

 Sicherheitsdezernent Stephan Kleinschmidt zeigt sich zufrieden: "Mit der Gesamtschau auf das Thema sind wir einen bedeutenden Schritt vorangekommen. In der Diskussion haben sich mehrere Wege aufgezeigt, wie wir das Thema in Zukunft angehen können, um die Lebensqualität in Flensburg unter dem Aspekt Sicherheit noch zu steigern." 

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Um auch die Öffentlichkeit im nächsten Schritt zu beteiligen, werden die politischen Vertreter die Informationen und Ergebnisse nun für einen Bürgerdialog aufbereiten. 

Für einen darauf aufbauenden Workshop wird die Stadtverwaltung nun Vorschläge erarbeiten, was z.B. den Aufgabenumfang, das Erscheinungsbild und die Kosten für kommunale Sicherheitskräfte anbelangt.

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