Anzeige
Fricke Top Slider
- Nachrichten -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

TEDi verspricht Wiedereröffnung der Filiale in der Flensburg Galerie nach Feuer

von

Der TEDi- Markt wird an selber Stelle wieder eröffnet werden - Archivfoto: Thomsen

Flensburg - Ein Feuer, das am Donnerstag, den 15. Juni 2023, gegen 15.05 Uhr im TEDi-Markt in der Flensburg Galerie ausbrach, konnte dank der sofortigen Reaktion der Sprinkleranlage und der schnellen Einsatzkräfte der Feuerwehr rasch eingedämmt werden.

Fotos, die Förde.news am Brandort einsehen konnte, zeigen ein ausgebranntes Schüttregal mit Spielzeug in der Mitte des Sonderpostenmarktes. Interessanterweise befand sich das Metallregal direkt unter einer Sprinkleranlage, die umgehend aktiviert wurde und so eine weitere Ausbreitung des Feuers verhinderte. Alina Sime, Centermanagerin der Flensburg Galerie, äußerte, sich einen Tag nach dem Feuer, erleichtert: "Ich bin froh, dass die Sprinkleranlage so gut funktioniert hat, sonst hätte es zu einer viel größeren Katastrophe kommen können."

Elif Eleftheriadis, Pressesprecherin der TEDi GmbH, bestätigte auf Nachfrage von Förde.news, dass das genaue Ausmaß der Brandschäden noch ermittelt werden muss. "Zum jetzigen Zeitpunkt können wir leider keine genauen Auskünfte zum Zustand unserer Filiale geben. Wir warten auf das Ergebnis eines Gutachters, um die notwendigen Sanierungsmaßnahmen planen zu können."

Eleftheriadis versicherte jedoch den Kunden von TEDi: "Unsere Filiale in der Flensburg Galerie wird nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen definitiv wieder eröffnen. Unsere Kunden können darauf vertrauen, dass wir alles daran setzen, unseren gewohnten Service so schnell wie möglich wieder aufzunehmen."

Die genauen Details zur Wiedereröffnung des Marktes werden zu gegebener Zeit von TEDi bekannt gegeben.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 Jahren seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück