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Unfall mit Zirkus-LKW in Spanien - Ein Elefant getötet

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Foto: AFP
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Es sind schreckliche Bilder auf der Autobahn 30 unweit der Gemeinde Pozo Cañada im Südosten Spaniens. Ein Zirkus-Transporter geriet ins Schleudern und überschlug sich.

Tiere mit Kränen geborgen
Foto- und Videomaterial zeigt, wie die Tiere stark blutend auf der Autobahn stehen. Ein Tier liegt regungslos im Straßengraben. Während der aufwändigen Rettungsaktion wurden die Dickhäuter mit Hilfe eines Krans geborgen.

Nach Angaben der örtlichen Verkehrsbehörden wurde einer der fünf Elefanten getötet, zwei weitere wurden verletzt. Der Fahrer blieb unverletzt. Die genaue Ursache des Unfalls blieb vorerst unbekannt.

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Elefanten in guten Händen

Auf Vorwürfe gegen eine schlechte Behandlung der Tiere, wies ein Sprecher des spanischen Zirkus-Verbandes „Circos Reunidos" diese zurück. Die Elefanten werden in den Zirkussen „gut behandelt" und sind nach dem Unfall in einem eingerichteten Zelthospital schnell behandelt worden. Außerdem seien sie in einem „perfektem Zustand". Er schließe eine „Sabotageaktion von radikalen Tierschützern" nicht aus, denn es wäre „nicht das erste Mal“, betont er.

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Es sind schreckliche Bilder auf der Autobahn 30 unweit der Gemeinde Pozo Cañada im Südosten Spaniens. Ein Zirkus-Transporter geriet ins Schleudern und überschlug sich.

Tiere mit Kränen geborgen
Foto- und Videomaterial zeigt, wie die Tiere stark blutend auf der Autobahn stehen. Ein Tier liegt regungslos im Straßengraben. Während der aufwändigen Rettungsaktion wurden die Dickhäuter mit Hilfe eines Krans geborgen.

Nach Angaben der örtlichen Verkehrsbehörden wurde einer der fünf Elefanten getötet, zwei weitere wurden verletzt. Der Fahrer blieb unverletzt. Die genaue Ursache des Unfalls blieb vorerst unbekannt.

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Auf Vorwürfe gegen eine schlechte Behandlung der Tiere, wies ein Sprecher des spanischen Zirkus-Verbandes „Circos Reunidos" diese zurück. Die Elefanten werden in den Zirkussen „gut behandelt" und sind nach dem Unfall in einem eingerichteten Zelthospital schnell behandelt worden. Außerdem seien sie in einem „perfektem Zustand". Er schließe eine „Sabotageaktion von radikalen Tierschützern" nicht aus, denn es wäre „nicht das erste Mal“, betont er.

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