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Vorsicht vor Mardern im Motorraum
von Heiko Thomsen / Foerde.news
Die Paarungszeit der Marder bedeutet für Fahrzeughalter besondere Vorsicht, denn beispielsweise ein durchgebissener Bremsschlauch kann zu lebensgefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen.
Konkurrenzkampf in der Paarungszeit führt zu Marderschäden
„Die Mardermännchen sind jetzt besonders aktiv und machen beim Markieren ihrer Reviere auch vor dem gemütlich warmen Motorraum eines Autos nicht halt“, sagt Olaf Meyer, Leiter der TÜV-STATION Flensburg. Stößt ein Mardermännchen auf die Markierung eines Konkurrenten, wird es aggressiv und beißt in alles, was ihm vor die Zähne kommt. Deutschlandweit werden jährlich rund 15.000 Schäden an Kabeln und Schläuchen im Auto durch die Raubtiere erfasst. Da viele Marderschäden jedoch nicht als solche erkannt werden, ist die Dunkelziffer vermutlich um ein Vielfaches höher.
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Augen nach Hinweisen offen halten
„Oft sind frische Lackschäden im Bereich der Motorhaube ein Hinweis auf einen liebestollen Marder“, weiß Meyer. „Aber grundsätzlich kann es nicht schaden, hin und wieder einen Blick in den Motorraum zu werfen und nach verräterischen Spuren Ausschau zu halten, um böse Überraschungen zu vermeiden.“
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„Oft sind frische Lackschäden im Bereich der Motorhaube ein Hinweis auf einen liebestollen Marder“, weiß Meyer. „Aber grundsätzlich kann es nicht schaden, hin und wieder einen Blick in den Motorraum zu werfen und nach verräterischen Spuren Ausschau zu halten, um böse Überraschungen zu vermeiden.“