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Wechsel an der Spitze des Kraftfahrtbundesamtes

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Richard Damm ist neuer Präsident des KBA - Foto: Foerde.news

Bundesminister Andreas Scheuer hat am Freitag den Diplom-Ingenieur Richard Damm mit Wirkung vom 1. Februar 2020 zum Präsidenten des Kraftfahrt-Bundesamtes ernannt. Er folgt damit auf KBA-Präsident Ekhard Zinke, der das Amt seit 2004 leitete und am 31. Januar 2020 in den Ruhestand geht.

Bundesminister Andreas Scheuer: „Das Kraftfahrt-Bundesamt ist unter Präsident Ekhard Zinke digitaler, fortschrittlicher und moderner geworden. Es ist national wie international vernetzt und angesehen. Bei der Marktüberwachung steht das KBA inzwischen an der europäischen Spitze. Diese und andere Weichen hat Ekhard Zinke in seinen mehr als 27 Jahren im KBA gestellt. Dafür danke ich ihm von Herzen. Ich freue mich zugleich, dass wir mit Richard Damm einen ebenso erfahrenen Fachmann gewinnen konnten, der das Amt in einer für Gesellschaft und Mobilität spannenden Zeit weiterführen wird. Er ist Experte, wenn es um die weltweite Harmonisierung von Fahrzeugvorschriften geht. Und er ist mit Fragen des automatisierten und vernetzten Fahrens bestens vertraut. Ich freue mich auf gute Zusammenarbeit.“

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Richard Damm: „Das Kraftfahrt-Bundesamt ist eine der interessantesten Behörden in Deutschland. Wir haben hier die Möglichkeit, moderne Mobilitätsformen voranzubringen. In den Bereichen Digitalisierung, „Open Data“ sowie der Automatisierung und Vernetzung von Fahrzeugen kann das Kraftfahrt --Bundesamt international eine Führungsrolle einnehmen und seine Fachkompetenz weiter ausbauen. Ich möchte die Chancen der Digitalisierung aber auch nutzen, um das Kraftfahrt-Bundesamt noch bürgernäher zu machen – mit einfachen Verfahren bei Online-Auskünften und transparenten und verständlichen Informationen. Ich werde mich außerdem dafür einsetzen, dass das Kraftfahrt-Bundesamt nicht nur eine starke, innovative Behörde bleibt, sondern auch ein attraktiver Arbeitgeber, der für viele Menschen und Familien Verantwortung in der Region trägt. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe, auf die Zusammenarbeit mit meinen neue Kolleginnen und Kollegen - und auf die schöne Stadt Flensburg.“

Richard Damm, Jahrgang 1974, ist ein international anerkannter Experte im Bereich der weltweiten Harmonisierung von Vorschriften zur Genehmigung und Überwachung von Kraftfahrzeugen. Unter seiner Mitwirkung wurden die weltweit gültigen Bestimmungen zu Fahrzeugvorschriften zum Abbau von Handelshemmnissen weiterentwickelt. Richard Damm war außerdem Mitglied im Board of Directors des European New Car Assessment Programme, einem Programm zur Verbraucherinformation über das Sicherheitsniveau  und das Umweltverhalten von neuen Fahrzeugen. Zu seinem Fachgebiet zählten außerdem Fragen der Automatisierung, Vernetzung und Digitalisierung auf EU und UNECE-Ebene. Aktuell ist er Vorsitzender des internationalen Expertengremiums für automatisiertes und vernetztes Fahren der UN-Wirtschaftskommission für Europa in Genf.

Vor seiner Berufung zum Präsidenten des Kraftfahrt-Bundesamtes war Richard Damm im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Berlin tätig. Dort war er u.a. für die Einführung der Marktüberwachung von Kraftfahrzeugen in Deutschland zuständig.

Das Kraftfahrt Bundesamt wurde am 4. August 1951 errichtet.
Richard Damm ist nach Otto Liegel (1951 – 1955),
Dr. Karl Gerhart Parigger (1955 – 1974),
Heinz Hadeler (1974 – 1983),
Dr. Erika Emmerich (1983 – 1988),
Dipl. Ing Wolfgang Barth (1989 – 2004),
Ekhard Zinke (2004 – 2020) der siebte Präsident der nördlichsten Bundesoberbehörde Deutschlands.

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Richard Damm: „Das Kraftfahrt-Bundesamt ist eine der interessantesten Behörden in Deutschland. Wir haben hier die Möglichkeit, moderne Mobilitätsformen voranzubringen. In den Bereichen Digitalisierung, „Open Data“ sowie der Automatisierung und Vernetzung von Fahrzeugen kann das Kraftfahrt --Bundesamt international eine Führungsrolle einnehmen und seine Fachkompetenz weiter ausbauen. Ich möchte die Chancen der Digitalisierung aber auch nutzen, um das Kraftfahrt-Bundesamt noch bürgernäher zu machen – mit einfachen Verfahren bei Online-Auskünften und transparenten und verständlichen Informationen. Ich werde mich außerdem dafür einsetzen, dass das Kraftfahrt-Bundesamt nicht nur eine starke, innovative Behörde bleibt, sondern auch ein attraktiver Arbeitgeber, der für viele Menschen und Familien Verantwortung in der Region trägt. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe, auf die Zusammenarbeit mit meinen neue Kolleginnen und Kollegen - und auf die schöne Stadt Flensburg.“

Richard Damm, Jahrgang 1974, ist ein international anerkannter Experte im Bereich der weltweiten Harmonisierung von Vorschriften zur Genehmigung und Überwachung von Kraftfahrzeugen. Unter seiner Mitwirkung wurden die weltweit gültigen Bestimmungen zu Fahrzeugvorschriften zum Abbau von Handelshemmnissen weiterentwickelt. Richard Damm war außerdem Mitglied im Board of Directors des European New Car Assessment Programme, einem Programm zur Verbraucherinformation über das Sicherheitsniveau  und das Umweltverhalten von neuen Fahrzeugen. Zu seinem Fachgebiet zählten außerdem Fragen der Automatisierung, Vernetzung und Digitalisierung auf EU und UNECE-Ebene. Aktuell ist er Vorsitzender des internationalen Expertengremiums für automatisiertes und vernetztes Fahren der UN-Wirtschaftskommission für Europa in Genf.

Vor seiner Berufung zum Präsidenten des Kraftfahrt-Bundesamtes war Richard Damm im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Berlin tätig. Dort war er u.a. für die Einführung der Marktüberwachung von Kraftfahrzeugen in Deutschland zuständig.

Das Kraftfahrt Bundesamt wurde am 4. August 1951 errichtet.
Richard Damm ist nach Otto Liegel (1951 – 1955),
Dr. Karl Gerhart Parigger (1955 – 1974),
Heinz Hadeler (1974 – 1983),
Dr. Erika Emmerich (1983 – 1988),
Dipl. Ing Wolfgang Barth (1989 – 2004),
Ekhard Zinke (2004 – 2020) der siebte Präsident der nördlichsten Bundesoberbehörde Deutschlands.

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