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Wenn der Hund im heißen Auto leidet

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Ein Hund, der sich in einem durch Sonne aufgeheizten Auto befindet, gerät schnell in Lebensgefahr. 

Niemand möchte bei der Hitze länger als nötig im Auto sitzen - nicht anders geht es den eigenen Haustieren. Denn auch für Hunde ist es eine große Belastung bei Temperaturen über 25 Grad Celsius im stickigen Auto auszuharren und quasi als „Hot Dog“ leiden zu müssen. Trotzdem lassen immer wieder Halter ihre Tiere im Wagen schwitzen, während sie am Strand liegen oder einkaufen gehen. Auch ein leicht geöffnetes Fenster hilft nicht. Deshalb gilt: Niemals Tiere im Fahrzeug zurück lassen.

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Hunde haben keine Schweißdrüsen auf der Haut und können nur über die Zunge oder die Ballen der Pfoten schwitzen. Abkühlung verschaffen sie sich über Hecheln. Ist aber die Umgebung zu warm, nutzt das Hecheln auch nichts mehr. Es kann sein, dass dem Tier in kurzer Zeit übel wird, es erbricht, keine Luft mehr bekommt oder sein Kreislauf zusammenbricht. Im schlimmsten Fall stirbt es an einem Hitzeschock.

Ab 25 Grad: Hunde warten besser zu Hause



Entdecken Passanten einen Hund im Auto, sollten sie die Polizei rufen, wenn der Halter nicht zu finden ist. Auf einem Supermarktparkplatz kann man den Besitzer des Wagens ausrufen lassen. Dem Tierhalter droht dann eine Strafe, von bis zu 25.000 Euro, wegen Tierquälerei. Muss die Polizei ein Tier befreien, trägt der Halter die Kosten.

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Im Schatten parken, die Fensterscheibe runterkurbeln und einen Napf voll Wasser hinstellen: All das reicht im Sommer nicht aus, um das Tier vor der Hitze zu schützen", erklärt Simon. Die geliebten Vierbeiner sollten deshalb bei Außentemperaturen über 25 Grad Celsius lieber zu Hause warten. Wenn der Hund mitkommen muss, parken Tierbesitzer besser in einer Tiefgarage oder einem Parkhaus. Zudem gibt es inzwischen Standklimaanlagen für das Auto, die die Temperatur konstant niedrig halten, wenn es parkt. Auch Aufhalter für die Kofferraumklappe bringen Erleichterung.

 

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Hunde haben keine Schweißdrüsen auf der Haut und können nur über die Zunge oder die Ballen der Pfoten schwitzen. Abkühlung verschaffen sie sich über Hecheln. Ist aber die Umgebung zu warm, nutzt das Hecheln auch nichts mehr. Es kann sein, dass dem Tier in kurzer Zeit übel wird, es erbricht, keine Luft mehr bekommt oder sein Kreislauf zusammenbricht. Im schlimmsten Fall stirbt es an einem Hitzeschock.

Ab 25 Grad: Hunde warten besser zu Hause



Entdecken Passanten einen Hund im Auto, sollten sie die Polizei rufen, wenn der Halter nicht zu finden ist. Auf einem Supermarktparkplatz kann man den Besitzer des Wagens ausrufen lassen. Dem Tierhalter droht dann eine Strafe, von bis zu 25.000 Euro, wegen Tierquälerei. Muss die Polizei ein Tier befreien, trägt der Halter die Kosten.

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Im Schatten parken, die Fensterscheibe runterkurbeln und einen Napf voll Wasser hinstellen: All das reicht im Sommer nicht aus, um das Tier vor der Hitze zu schützen", erklärt Simon. Die geliebten Vierbeiner sollten deshalb bei Außentemperaturen über 25 Grad Celsius lieber zu Hause warten. Wenn der Hund mitkommen muss, parken Tierbesitzer besser in einer Tiefgarage oder einem Parkhaus. Zudem gibt es inzwischen Standklimaanlagen für das Auto, die die Temperatur konstant niedrig halten, wenn es parkt. Auch Aufhalter für die Kofferraumklappe bringen Erleichterung.

 

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