- Neumünster -
Folge uns auf Instagram und Facebook

Fliegerbombe auf dem Flugplatz erfolgreich entschärft

von

- Symbolbild - Foto: Foerde.news

Um  16.59 Uhr gaben Hans-Jörg Kinsky und Oliver Kienast vom Kampfmittelräumdienst des Landes Schleswig-Holstein aus Groß Nordsee Entwarnung. Die 250-Kilogramm Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde von den Fachmännern erfolgreich entschärft.  „Ich bin froh, dass die Fliegerbombe professionell vom Kampfmittelräumdienst entschärft wurde. Für die Anwohner und Gewerbebetriebe war die Evakuierung gewiss eine Belastung, aber eine notwendige Sicherheitsmaßnahme. Mein ganz besonderer Dank gilt den Einsatzkräften, die ganze Arbeit leisteten“, zeigte sich Oberbürgermeister Dr. Olaf Tauras erleichtert.

-Anzeige-

www.förde.news

Bis 15.30 Uhr mussten rund 600 betroffene Bürgerinnen und Bürger aus der Böcklersiedlung und dem Gewerbegebiet Freesenburg das Gebiet in einem Kilometer Umkreis der Bombe aus Sicherheitsgründen verlassen. Sie wurden von der Stadt Neumünster durch Anwohnerbriefe und mit guter Unterstützung der Medien über die Evakuierung informiert. Das eingerichtete Bürgertelefon verzeichnet im Vorwege rund 240 Anrufe. Die Hilfsorganisationen transportierten sieben Personen, die Hilfe benötigten. Zudem wurde ein kostenloser Shuttle-Bus von der Lötzener Straße zum Betreuungspunkt in der DRK-Fachklinik Hahnknüll eingesetzt. Die Evakuierung lief in geordneten Bahnen. Viele Bürgerinnen und Bürger zeigten Verständnis für diese Sicherheitsmaßnahmen. Während der Entschärfung musste auch die Bahnstrecke Neumünster – Heide gesperrt werden. „Rund 171 Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei, THW sowie der Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteser-Hilfsdienst und der Regieeinheit der Stadt arbeiteten exzellent zusammen“, so Einsatzleiter Carsten Voß von der Berufsfeuerwehr der Stadt Neumünster.

 

www.förde.news

Bis 15.30 Uhr mussten rund 600 betroffene Bürgerinnen und Bürger aus der Böcklersiedlung und dem Gewerbegebiet Freesenburg das Gebiet in einem Kilometer Umkreis der Bombe aus Sicherheitsgründen verlassen. Sie wurden von der Stadt Neumünster durch Anwohnerbriefe und mit guter Unterstützung der Medien über die Evakuierung informiert. Das eingerichtete Bürgertelefon verzeichnet im Vorwege rund 240 Anrufe. Die Hilfsorganisationen transportierten sieben Personen, die Hilfe benötigten. Zudem wurde ein kostenloser Shuttle-Bus von der Lötzener Straße zum Betreuungspunkt in der DRK-Fachklinik Hahnknüll eingesetzt. Die Evakuierung lief in geordneten Bahnen. Viele Bürgerinnen und Bürger zeigten Verständnis für diese Sicherheitsmaßnahmen. Während der Entschärfung musste auch die Bahnstrecke Neumünster – Heide gesperrt werden. „Rund 171 Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei, THW sowie der Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteser-Hilfsdienst und der Regieeinheit der Stadt arbeiteten exzellent zusammen“, so Einsatzleiter Carsten Voß von der Berufsfeuerwehr der Stadt Neumünster.

 

-->

Zurück