- LGBTQ+ -
Folge uns auf Instagram und Facebook

Big Brother 2019: Die Verwendung des Wortes >Schwul<

von

Jürgen Trovato (Privatdetektiv) hat seine ganz eigene Art zu reden. Nicht für jeden Bewohner des Zeltplatzes ist das so selbstverständlich, wie für ihn. Da herrscht Klärungsbedarf.
Bei Trovato ist vieles „schwul“. „Schwule Kelle“, „schwule Scheiße“, „schwules Messer“.

-Anzeige-

www.förde.news

Darauf von BigBrother im Sprechzimmer, ein Wohnwagen, angesprochen sagte Trovato: „Das ist von mir so eine Redensart. Das ist halt so. Ist nicht abwertig gegen diese Leute, die halt eben schwul sind! Auf gar keinen Fall. Ich mein, das ist ne Redensart, wenn wir über jede Redensart diskutieren würden, also dann weiß ich auch nicht.“

Der Moderator Jochen Schropp (40), selber Schwul,  konnte daraufhin gar nicht anders, als im Anschluss noch einen drauf zu setzen: „Homosexualität ist verboten und deswegen ist es auch vollkommen okay, dass Wort schwul abwertend zu verwenden. Ups! Jetzt hatte ich aus Versehen noch die Moderationskarten von 1964.“ Co-Moderatorin Marlene Lufen (48) fügte hinzu: „Wir haben 2019!“

Was Trovato noch so gesagt hat, kannst du im Video sehen

www.förde.news

Darauf von BigBrother im Sprechzimmer, ein Wohnwagen, angesprochen sagte Trovato: „Das ist von mir so eine Redensart. Das ist halt so. Ist nicht abwertig gegen diese Leute, die halt eben schwul sind! Auf gar keinen Fall. Ich mein, das ist ne Redensart, wenn wir über jede Redensart diskutieren würden, also dann weiß ich auch nicht.“

Der Moderator Jochen Schropp (40), selber Schwul,  konnte daraufhin gar nicht anders, als im Anschluss noch einen drauf zu setzen: „Homosexualität ist verboten und deswegen ist es auch vollkommen okay, dass Wort schwul abwertend zu verwenden. Ups! Jetzt hatte ich aus Versehen noch die Moderationskarten von 1964.“ Co-Moderatorin Marlene Lufen (48) fügte hinzu: „Wir haben 2019!“

Was Trovato noch so gesagt hat, kannst du im Video sehen

-->

Zurück