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TV: "Friedmanns Vier" bahnbrechende Familienserie mit einem trans Kind als Hauptfigur.

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Das Schicksal zwingt die Familie Friedmann in die Knie. Aber gemeinsam stehen sie wieder auf und wachsen über sich hinaus. Die neue RTL+ Eigenproduktion "Friedmanns Vier" produziert ist eine bewegende Familienserie und eine mitreißende Coming-of-Age-Story. Die achtteilige Serie zeigt berührend und lebendig zugleich, dass in jedem Verlust eine Chance steckt und in jedem Ende auch ein Anfang liegt.

Ab dem 19.12.21 feiern die "Friedmanns Vier" Streaming-Premiere auf RTL+. 2022 zeigt VOX alle Folgen im Free-TV.

Was passiert in der neuen Serie

Mischko Friedmann (Tom Beck) verliert bei einem tragischen Unfall Emma (Picco von Groote), die Liebe seines Lebens und Mutter seiner drei Kinder Maya (Anna-Lena Schwing), Tilda (Kya-Celina Barucki) und Carla/Carl (Amadeo*Leo Arndt). Die Lücke, die Emmas Tod in die Familie reißt, ist riesig, und Mischko hat alle Hände voll zu tun, seinen Kindern Trost zu spenden und sie durch den Hindernisparcours des Erwachsenwerdens zu begleiten. Irgendwie muss das Leben weitergehen. Und das tut es – mit voller Wucht: Tilda verliebt sich Hals über Kopf in den "Bad Boy" Rokko (Rojan Juan Barani), nichtsahnend, dass er in kriminelle Machenschaften verwickelt ist. Und dann ist da noch "Carla" alias Carl: Das Kind outet sich in der ersten Folge als trans – und Papa Mischko reagiert vorbildlich und sagt nach einem kleinen Schockmoment "Höchste Zeit, dass ich endlich Verstärkung kriege in diesem Weiberhaufen". Und während die rebellische Teenager-Tochter Maya auf die schiefe Bahn zu geraten droht, macht Mischko eine folgenschwere Entdeckung, die die Familie erneut vor eine Zerreißprobe stellt. Die vier müssen einen Weg finden - zueinander, miteinander, jeder für sich und alle zusammen.

In der Preview konnten wir von Förde.news, einen Eindruck von der Serie gewinnen. Dabei handelt es sich nicht um eine überspitzte Serie und Handlungen um die transsexuelle Person. In der Serie wird dieses Thema selbstverständlich zum täglichen Gesprächsstoff, wie Schule, Mittagessen und der Freizeitgestaltung.

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